Meditative Holzarbeit

Meditativ wirkt diese Holzarbeit gerade in der Winterzeit, wenn das warme künstliche Licht den Rücken wärmt und ich mich ganz diesen kleinen Perlen aus ganz unterschiedlichen Holzarten widmen kann. Dann bin ich ganz nah an der Persönlichkeit und der Energie der Bäume, von deren Holz die Perlen gemacht sind. Diesmal Atlas-Zeder und Ulme, zwei in ihrer jeweiligen Art eher exotische Arten, die auch im Holz spezielle Eigenschaften und Herausforderungen für die Bearbeitung mitbringen. Und es ist schön, bei der umfangreichen Erfahrung und Routine ziemlich genau vorhersagen zu können, wie lange der aktuelle Arbeitsschritt noch braucht, und wann das Armband fertiggestellt werden kann. Diese Berechenbarkeit ist wichtiges Element der meditativen Holzarbeit des Winters.

Die natürliche Grundlage bleibt am einflussreichsten

Das Timing für den Abschluss des jüngsten Symbolarmbandauftrags war gut. Wie geplant konnte ich es am Abend fertigstellen, was mir erst einmal eine Verschnaufpause ermöglicht. Tatsächlich hat es sich in den letzten Wochen gehäuft, wie schon einige Male in diesem Jahr, und wie es eigentlich schon seit längerem für die Verteilung übers Jahr hinweg typisch ist. Oft kommt dann eine längere Pause. Aber auch darauf kann man sich eher nicht verlassen. Schön wäre es eben gleichmäßiger verteilt. Diese Produktion in der Sphäre des Symbolischen hängen aber eng mit globalen Stimmungen und der emotionalen Verfassung und Befindlichkeit der Menschen zusammen. Oft ist das tatsächlich global, nur so kann ich diese Häufungen erklären, die von langen Auszeiten abgelöst werden. Meine schon einige Male aufgestellte These ist, dass die Menschen sehr viel abhängiger vom natürlichen Rahmen sind, in dem sie sich bewegen und Teil dessen sie sind. Biologische und klimatische Faktoren, die auf die Biologie durchscheinen, sind oft wichtiger für Aktivität und Motivation, für Entschlusskraft und Verhaltensschwankungen als soziale Faktoren. Auf die Ebene der Kommunikation wirkt sich das aber wiederum aus, so dass häufig der Eindruck entsteht, die Schwankungen hätten kommunikative Hintergründe. Man muss dann eine Ebene tiefer blicken und kann sich nur wundern, wie abhängig wir als Kulturmenschen jederzeit und durchgängig von unserer Natur und der Umwelt unserer Natur sind. Es ist schön, dass ich diese Zusammenhänge und Veränderungen kontinuierlich am Beispiel der Mensch-Baum-Beziehung betrachten und mit dem in Verbindung bringen kann, was andere zum Thema beitragen.

Menschen und Pflanzen – eine Entwicklungspartnerschaft

Sehr froh bin ich, während dieser Feiertage genügend Zeit und Ruhe für die Lektüre der Beiträge Rudolf Steiners zu den Jahreskreisfesten gefunden zu haben. Da u. a. auch Ostern thematisiert wird, war das zudem zeitlich sehr passend und besonders eindrücklich, am deutlichsten dabei der Vortrag zum Thema Ostern, der ebenfalls am Ostersonntag, 1. April, nur eben 95 Jahre zuvor in Dornach, Schweiz, von Steiner vor Mitglieder der anthroposophischen Gesellschaft gehalten wurde. Die zuletzt gelesenen Texte von 1923 gehören in den Bereich des Spätwerks, wenn man so will, bzw. der ausgereiften und sehr ausgefeilten und von Erfahrung gesättigten Lehren Steiners. Darin deutlich spürbar ist ein gewisser pädagogischer Ton, der Anspruch, Spuren zu hinterlassen, alltagstaugliche Anleitungen zur praktischen Weiterentwicklung der anthroposophischen Weltanschauung und Lebensweise zu geben. Ich finde das besonders anrührend, weil ein echtes Interesse, an wirkliches Überzeugtsein von der eigenen Lehre darin zum Vorschein kommt. Mit Themen, die auch zu seiner Zeit nicht sehr populär gewesen sein dürften. Und derart detailreich und thematisch weitgreifend, riesige Bögen spannend, ungeahnte Zusammenhänge aufdeckend, dass es einen mit Ehrfurcht und Bewunderung erfüllen muss. Er muss zwei Jahre vor seinem Tod bereits geahnt haben, dass es mit der Weiterführung seiner Lehre zumindest schwierig werden würde. Dass möglicherweise nicht so viel von seinen Erkenntnissen in die Lebenspraxis seiner Zuhörer und Gefolgsleute bis dahin eingeflossen war. Umso dringlicher die Appelle, Anthroposophie praktisch zu verstehen und eine tatsächliche geistige Entwicklung, einen Fortschritt durch disziplinierte Anstrengung auf anthroposophischem Gebiet anzustreben. Vieles davon erscheint mir 100 Jahre später nicht weniger wichtig und aktuell wie damals. Selbst die Sprache Steiners in diesen letzten Lebensjahren war merkwürdig modern und von heutiger kaum noch zu unterscheiden. Wenn dann gerade in diesen zuletzt gelesenen Vortragsmitschriften u. a. von einer Art Lebens- und Entwicklungspartnerschaft zwischen Menschen und Pflanzen ihrer Lebenswelt zu Rede ist, sehe ich mich einmal mehr in der Beschäftigung mit diesem historischen Gedankengut bestätigt. Dass die eigenen geistigen Entwicklungsbemühungen auch Auswirkungen auf die Pflanzen hat, denen menschliche Aufmerksamkeit und Beobachtung zuteil werden, das ist mir intuitiv aus meinen Wunschbaum-Projekten seit vielen Jahren vertraut. Eine geisteswissenschaftliche Hintermauerung zu studieren kann helfen, die eigenen Betrachtungsweisen, Erkenntniswege und Entwicklungen zu bestärken und ein Stück weit zu kontrollieren.

Gestaltungspläne

Selten hatte mich die Technik derart in ihren Bann gezogen. Dabei sind nicht selten knifflige Probleme zu lösen, deren Lösung eine Erleichterung darstellen, was häufig ein langer Weg ist. Eigentlich wäre es auch für die Wunschbaumpräsenz an der Zeit, eine gute neue Lösung zu finden. Ich hoffe, das wird in den nächsten beiden Jahren möglich sein, denn das ist auf Grund des Umfangs natürlich eine zeitaufwändige Sache. Auch weil mit einer Neugestaltung gleichzeitig auch die Inhalte unter aktuellen Gesichtspunkten noch einmal überarbeitet werden sollten. Das braucht, gerade wegen der längeren Geschichte dieser Initiative die richtige Einstellung und einen langen Atem, an dessen Ende sicher eine gelungene Neuauflage stehen wird.

Wunschbaumseiten weiterentwickeln

Die Wunschbaum-Seite ist in die Jahre gekommen. Das habe ich bei der Durchsicht aller Dateien heute vergegenwärtigt. Aber sie hat an zeitloser Aktualität nichts eingebüßt. Lediglich technisch müsste sie auf einen neuen Stand gebracht werden. Die Inhalte können so für sich stehen, aber auch erweitert werden. Themen gibts genügend. Gerade um den Lebensbaumbegriff herum. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie auch substanziell wieder wächst. Durch den virtuellen Wunschbaum bleibt sie ohnehin immer in Kontakt mit der jeweiligen Wunschsituation ihrer Besucher. Und immer wieder kommen auch neue Baumliteraturhinweise hinzu. Ihr irgendwann eine optische Rundumerneuerung zukommen zu lassen und die aufgegriffenen Inhaltsfäden weiterzuspinnen, das wird eine reizvolle Aufgabe sein.

Arbeiten an der Kontinuität der Zeitlosigkeit

Die Hintergrundarbeit zu den Wunschbaumprojekten habe ich in den letzten Tagen noch einmal fortgeführt. Das ist von Zeit zu Zeit notwendig, weil sich auch in der Logik der Suchmaschinen und überhaupt in den Kriterien, nach denen Maschinen Attraktivität bewerten, immer wieder etwas ändert. Solche Revisionen haben auch den Vorteil, dass man Fehler beseitigen kann. Denn tatsächlich können sich auch nach Jahren noch bis dahin nicht bemerkte Fehler finden lassen. Auch inhaltlich versuche ich die einzelnen Projekte aktuell zu halten und neue Akzente zu setzen bzw. Vorhandenes unter aktueller Sicht einzuordnen. Und ich bin zuversichtlich, dass es auf diese Weise gelingen kann, den eigentlichen Kern, das Zeitlose der Thematik, als solchen im Vordergrund zu halten.

Ein zeitloses Thema entwickeln

Nun ist schon Jahresmitte, mit einer Bilanz, die für meine unterschiedlichen Projekte sehr unterschiedlich ausfällt. Die Wunschbaum-Projekte treten darunter deutlich hervor, jedenfalls kann ich mich an kaum ein Jahr erinnern, in dem das Interesse vor allem an den symbolischen Baum- bzw. Holzformen so groß gewesen wäre. Bleibt zu hoffen, dass sich diese Linie für die zweite Hälfte fortsetzt und es gleichzeitig gelingt, das Projekt immer wieder aufs Neue lebendig zu gestalten. Die jüngsten Erfahrungen sind diesbezüglich sehr ermutigend. Gerade die individuellen Anfragen stellen eine Herausforderung dar und sind am spannendsten, da sie in der Regel durch echtes Themeninteresse motiviert sind. Diese Interessen mit meinen Möglichkeiten und den von mir hergestellten Symbolartikeln zu bedienen, ist eine schöne Bestätigung.

Einfache Dinge im digitalen Zeitalter begreifbar machen

Es scheint tatsächlich ein ereignis- und bezüglich des Interesses und der Nachfrage intensives Jahr für die symbolische Holzarbeit zu werden. Das kann ich zur Jahresmitte auf jeden Fall schon sagen. Es freut und motiviert mich besonders, wenn neben den Formen aus den verschiedenen Reihen, den Lebensbaum-, Wunschbaum- und Partner-Armbändern mit ihren zahllosen Kombinationsmöglichkeiten, auch spezielle Anfragen an mich herangetragen werden, die die hintergründigen Themen aufgreifen, etwa die Partnersymbolik, den Lebensbaumbegriff und den keltischen Baumkalender. Darunter sind immer wieder für mich überraschende Ausformungen und Anwendungen dieser Ideen, wie etwa die gerade realisierten Lebensbaum-Perlen, wobei jeder Schüler / jede Schülerin einer Abschlussklasse genau eine Perle aus dem Holz seines / ihres Lebensbaum erhielt. Einfach schön, was im pädagogischen Bereich auch unter in Zeiten digitaler Medien noch machbar ist, weil es tatsächlich noch verstanden und geschätzt wird. Wenn es gelingt, die einfachen, aber wesentlichen Dinge am Beispiel der Bäume und in Form der symbolischen Holzformen zu vermitteln und begreifbarer zu machen, ist das für mich ein großer Erfolg.

Vom Reiz der neuen Domains

Die Möglichkeit, eine Domain mit Endung .art zu registrieren, reizt mich schon sehr. Natürlich gehört diese neue Domainendung, die erst seit kurzem registrierbar ist, zu denen mit der höchstens monatlichen Gebühr. Und die richtig spannenden Adressen sind ebenso natürlich bereits vergeben. Meine beiden Wunschadressen, Jahr vorher schon vorreserviert, gingen schon an andere. Bleiben noch gewisse Optionen, die künftig für meine Projekte rund um die Bäume von Interesse sein könnten. Was fehlt ist die Entscheidung und ein gute Idee, wie vorhandene Inhalte dieser neuen Adresse sinnvoll zugehordnet werden könnten. Eine nicht ganz einfache Entscheidung, für die ich mir noch Zeit lassen will.

Stabile Webprojekte

Nun ist auch das Wunschbaum-Projekt vom neuen Server aus erreichbar. Ganz abgeschlossen habe ich den Transfer meiner Internet-Präsenzen noch nicht. Unter anderem steht dieses Baumtagebuch noch bevor. Aber inzwischen ist ein Abschluss zumindest absehbar. Ich erhoffe mir von der Umstellung eine konstante Zugänglichkeit und eine bessere Performance. Das hätte in jüngster Zeit besser sein können. Gerade für die Themenprojekte ist es mir aber wichtig, dass die Ladezeiten wirklich akzeptabel sind und vor allem keine unvorhersehbaren Ausfälle geschehen. Zum Start in dieses neue Internetjahr freue ich mich bezüglich der technischen Grundlagen auf ein Optimum an Stabilität.

Lebenslanges Vorhaben

Wieder ein einundzwanzigster vorbei, und das für mich fast unbemerkt. Es ist, als ob selbst solche Symbolmarken derzeit kaum Wirkung zeigen. Wie so oft werde ich wohl erst im Nachhinein Sinn und Zweck solcher Phasen nachvollziehen oder zumindest einordnen können. So lange sehe ich es als eine Art Gelassenheitsprüfung an. Aufbauend ist doch, dass mich auch Jahre nach dem Start des Wunschbaum-Projekts noch positive Rückmeldungen und echtes Lob zu den dargestellten Inhalten erreicht. Das zeigt mir, dass bei gleichgerichteten Interessen auch zeitlose Themen noch auf Resonanz stoßen und Kommunikationen in Gang setzen. Das motiviert mich immer wieder, diese Initiativen weiterzuführen und im Rahmen der zeitlichen Möglichkeiten und inhaltlich weiterzuentwickeln. Es gibt noch so vieles, das ich genauer ausführen und auf seine Wurzeln zurückverfolgen möchte. Ein sicherlich lebenslanges und nie abgeschlossenes Vorhaben.

Baumkreis-Karte

Nach der abschließenden Neugestaltung des Logos habe ich heute auch einen ersten Entwurf für die Baumkreis-Karte angelegt. Auch da gibt’s eine Reihe von Details, die das Ganze runder machen und gegenüber der aktuellen Karte einen Fortschritt darstellen. Das quadratische Format kommt dem runden Motiv besser entgegen. Und dass künftig das echte Baumkreis-Armband zu sehen ist, statt einer schematischen Zeichnung, macht die Zuordnung zu den einzelnen Baumarten und Geburtstagsphasen natürlich noch viel anschaulicher. Eigentlich kann man sich so die Anmutung eines jeden der Lebensbaum-Hölzer bzw. – Armbänder gut vorstellen, ohne jedes Band als Ganzes gesehen zu haben. Noch einige Korrekturläufe, auch zur Rückseite, und dann kann es in den nächsten Tagen in Druck gehen.

Logo-Update

Nun bin ich doch zu einer überzeugenden Lösung für das Logo der Wunschbaum-Manufaktur gelangt. Es geht dabei um ganz kleine Details, die insgesamt betrachtet jetzt in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Keine radikale Änderung gegenüber dem bisher verwendeten Logo, aber doch so, dass der neuerdings hervorgehobene Manufakturcharakter eine optisch erkennbare Plausibilität erhält. Morgen werde ich einen letzten Schliff anlegen und dann verschiedene Varianten u. a. in Schwarz-Weiß bzw. monochrom anlegen, die ich u. a. für die geplante Neuauflage der Baumkreis-Postkarte benötige. Ich freue mich auf die Änderungen und die verschiedenen kleinen Wunschbaum-Projekte, die in den kommenden Wochen auf mich warten.

Katalysator für die Kommunikation

Die Kellerarbeit ging mir heute leicht von der Hand. Vielleicht Resultat einer Gewöhnung an den Winter, der entschlossen scheint, sich in dieser Form noch eine ganze Weile fortzusetzen. Auch weil die Erkältungswelle für unser Umfeld jetzt abzuklingen scheint, gehen meine Gedanken aber schon in Richtung der lichteren Tage. Wahrscheinlich denken viele so und genau das ist der Grund für die auffallende Zurückhaltung in der Kommunikation. So als ob man sich den nächsten Schritt für eine Zeit mit besseren Rahmenbedingungen aufsparen wollte. Wie es meiner Arbeit und Aufgabe entspricht, versuche ich, unabhängig von diesen Beobachtungen, diese Zurückhaltung etwas schneller aufzulösen, den Zukunftsblick schon in die Gegenwart zu integrieren. Das ist relevant für die Wunschbaum-Projekte und ebenso für die Agenturarbeit, deren eigentlicher Kern meiner Erfahrung nach genau darin besteht, die Prozesse zu konzentrieren und zu beschleunigen, die in weiterer Ausdehnung ihre Form verlieren und konturlos werden müssten.

Anspruchsvolle Aufgabe

Der Projektalltag schleift sich jetzt doch allmählich ein. Gestern hatte ich das noch anders wahrgenommen. Aber wenn man durchgängig dranbleiben kann, kommen die Dinge wieder ins Fließen. Dieses Fließen, das für erfolgreiches und motivierendes Arbeiten so wichtig ist. Ich wünsche mir, dass die Wunschbaumprojekte, meine kommunikative Konstante sozusagen, eine inspirierte Weiterentwicklung erfahren, die Besucher ebenfalls inspirieren mag. Die Wahrnehmungen, Kommunikationsgewohnheiten und Themenschwerpunkte ändern sich. Deshalb ist es wichtig, auch auf der Ebene des inhaltlichen Angebots und seiner formalen Darstellung diese Veränderungen zu berücksichtigen. Damit die Menschen, die Resonanz entwickeln können, auch die Gelegenheit dazu erhalten. Eine immerwährende und anspruchsvolle Aufgabe.

Stillstehende Zeit

Eine stillstehende Zeit, die mir immer unwahrscheinlicher vorkommt. Selten habe ich einen solch verschlafenen Jahresanfang erlebt. Es wird wohl noch eine Weile dauern, bis ich das einordnen und bewerten kann. Aber letztlich hat jedes Jahr seinen ganz besonderen Charakter, die im Nachhinein betrachtet einen gewissen Sinn ergibt. Nun hoffe ich, dass der diesjährige Verlauf Anregungen für kreatives Arbeiten bietet, meine Wunschbaum-Projekte befördert und weiter lebendig hält und mich wieder zu einer neuen Serie von Fotografien in der Natur und zu natürlichen Motivfeldern führt.

Neugestaltung des Baumtagebuchs hat begonnen

Nun rede ich schon so lange davon. Heute konnte ich endlich einmal mit dem Relaunch der Baumtagebuchseite beginnen. Die neueste WordPress-Version und einige Gedanken über die Grundstruktur. Vor allem aber habe ich ein neues Logo entworfen, mit dem ich aktuell ganz zufrieden bin. Eventuell sind noch Modifizierungen notwendig, je nachdem wie das Farbschema der Seite ausfallen wird. Aber das sind dann nur Variationen dieser Form, für die ich neben dem Titel ,,Baumtagebuch“ auf eine meiner stilisierten Baumgrafiken zurückgegriffen habe. Es ist eine, die ich immer schon bildhauerisch umsetzen wollte, was ich dann aber nie realisiert habe. Der Grundgedanke ist aber in ähnlicher Form in verschiedene Skulpturen eingeflossen. Mit dem Arrangement der Kopf- und Fußbereiche wird es im nächsten Schritt weitergehen. Und dann gibt’s auch noch jede Menge Inhaltliches neu aufzubauen. Ein größeres Vorhaben zweifellos. Aber eines, von dem ich mir Impulse für die gesamte virtuelle Ausgestaltung und Weiterentwicklung der Wunschbaum-Projekte verspreche.