Baum-Interesse und Baum-Symbolik

Ein vorläufiger Rückblick auf dieses Wunschbaum-Manufaktur-Jahr war heute Gegenstand eines Gesprächs mit M. Auch andere haben schon danach gefragt. Die Antwort ist, dass dieses Jahr dem vorherigen auf dem Gebiet sehr ähnlich sein wird. Eine eher unterdurchschnittliche Nachfrage bei besonders guter Qualität des Interesses. Denn die Interessenten haben sich sehr überzeugt von den Konzept und den Ergebnissen gezeigt und geäußert, was mir immer eine wichtige Bestätigung bedeutet. Wirklicher Sinn für die Symbolik und Ästhetik der Bäume ist die beste Voraussetzung für den Erwerb der Lebensbaum-, Wunschbaum-, Baumkreis- und Partner-Armbänder der Wunschbaum-Manufaktur, und für das Tragen derselben. Ich freue mich, dass viele das regelmäßig tun und damit ein Stück ihres Verhältnisses zu den Bäumen im Speziellen und der Natur im Allgemeinen zum Ausdruck bringen. Bedeutung hat das vor allem für die Träger/innen selbst. Es geht nur in zweiter Linie um Kommunikation, mehr um ein Aktualisieren des eigenen Mensch-Baum-Verhältnisses und natürlich um eine Spiegelung der Lebenssymbolik.

Bestätigende Rückmeldungen

Eine Vorkehrung für die kommende Brennholzaktion haben wir heute schon getroffen. Schließlich musste der Transport-Anhänger vorbereitet werden. So wird es wahrscheinlich in der kommenden Woche schon möglich sein, mit den Arbeiten zu beginnen, und auch mit anderen Erledigungen, für die der Anhänger benötigt wird. Und die Renovierungsarbeit an verschiedenen z. T. schon 10 Jahre alten Wunschbaum- und Lebensbaum-Armbändern konnte ich ebenfalls noch einschieben. Es war mir eine Bestätigung, dass die Holzperlen nach 10 Jahren noch so tadellos aussehen und lediglich eine neue Ölbehandlung nötig haben, auch eine Erneuerung der Gummikordel, die die Perlen zusammenhält. Aber ansonsten sind sie wie neu, ein Zeichen für die verlässliche Qualität und den feinen Schliff der Oberfläche, die ohne das vorherige Wässern nicht so wirkungsvoll und langanhaltend wäre. Es freut mich sehr, dass gerade in jüngster Zeit Rückmeldungen von Kunden sich häufen, die zum Teil schon vor vielen Jahren Armbänder aus der Wunschbaum-Manufaktur erhalten haben und immer noch sehr glücklich mit den Armbändern sind. Auch Rückmeldungen, die im Abstand von Jahren auf mich zukommen, haben eine hohen Stellenwert für meine Arbeit und sind einer meiner Gründe für die kontinuierliche Weiterentwicklung der Manufakturarbeit.

Vegetabile Traditionspflege und ein Lebens-Projekt

Die Kräutersuche haben wir dieses Jahr auf zwei Aktionen aufgeteilt. Am heutigen Nachmittag war ich bereits mit M. unterwegs, um bei endlich wieder aufscheinender Sonne uns an einem der traditionell vielversprechenden Landschaftsabschnitt umzusehen. Und das, was wir in den letzten Jahren dort finden konnten, war auch diesmal reichlich verfügbar, so dass ich einen dicken vielfältigen Strauß zusammenschneiden und -sammeln konnte, bis ich ihn mit einer Hand nicht mehr umschließen konnte. Die Auswahl ist gut und verleiht dem Kräuterstrauß einige Akzente, aber wir benötigen unbedingt noch weitere Arten, u. a. den Rainfarn und die Königskerze. Deshalb morgen nach witterungsabhängiger Möglichkeit an weitere Kräuterplätze, die uns bisher nur selten enttäuscht haben. Ich bin froh, dass ich heute bis zum frühen Nachmittag meine jüngsten Wunschbaum-Aufträge abschließen konnte. Ein Lebensbaum-Armband und zwei ungewöhnliche Wunschbaum-Kombinationen, mit denen ich inzwischen bei der Zahl im Auftrag hergestellter Armbänder bei der schier unglaublichen Zahl von 1014 angekommen bin. Auch wenn man diese Zahl auf ca. 21 Jahre projizieren muss, bin ich nicht wenig stolz auf dieses erfolgreiche Langzeit- und fast schon Lebens-Projekt, dessen Ursprünge in meiner künstlerischen Arbeit früherer Jahre, aber gleichzeitig auch in den anschließenden Themeninitiativen rund um die Symbolik und Ästhetik der Bäume liegen.

Ein langer Holzarbeitssamstag

Das war ein sehr langer Holzarbeitstag. Aber es war notwendig, die aktuellen beiden Anfragen abzuarbeiten, da nächste Woche wieder neue anstehen und ich diese Dinge nicht zu weit verschieben möchte. Aber am Abend waren dann ein Partner-Armband-Set und ein Lebensbaum-Armband aus Buche, eher selten angefragt, da sie nur auf einen Tag, nämlich den der Winter-Sonnenwende fällt, ganz fertiggestellt. Nur das Ölen fehlt noch, und die nächsten Projekte können kommen.

Kreationen rund um Fotografie und Symbolformen in Holz

Eine wirklich spannende und kreative Detailarbeit an meinen jüngsten Porträtaufnahmen hat mich heute beschäftigt. Und das Projekt wird auch noch einige weitere Tage in Anspruch nehmen, sobald ich eine Rückmeldung vom Auftraggeber erhalten habe. Diese besondere Form der Porträtdarstellung mit Vintage-Anmutung ist sehr reizvoll und unterstützt das Angebot einer Zeitreise, in dem Fall hundert Jahre rückwärts in die 1920 Jahre, entsprechend dem Genre, um das es hier geht und das mich schon seit einigen Monaten kreativ beschäftigt. Eine für diese Zeit des Jahres wohltuende Fortsetzung hat diese Arbeit im kunsthandwerklichen Tun am späten Nachmittag gefunden, bei dem es diesmal wieder um den Baumkreis als Ganzen ging. Weitere Lebensbaum- und Partner-Armband-Aufgaben warten in den nächsten Tagen auf mich. Schließlich hat der heutige Start der Holzofensaison ein familiäres Highlight geschaffen und gleich mit auch ein ergiebiges Thema im Gespräch mit Bekannten und Besuchern.

Kunsthandwerkliche Abwechslung

Es ist schön, wieder einmal ein kunsthandwerkliches Projekt abgeschlossen zu haben. Die handwerkliche Arbeit im Kelleratelier hat um diese kalte und ungemütliche Jahreszeit etwas sehr Anregendes. Da kann ich ganz bei mir sein und Abstand von der sonstigen Projektarbeit nehmen. Deshalb wünsche ich mir noch einige Gelegenheiten im Verlauf dieses Winters, z. B. mit Lebensbaum-Armbändern wie heute, oder auch mit interessanten Baumarten-Kombinationen, die mein Beispiel-Portfolio um neue Variationen erweitern.

Holzarbeit und Baumsymbolik in der Winter- und Weihnachtszeit

Novemberartiger kann ein Novembertag gar nicht mehr ausfallen. So war es heute für mich eine Wohltat, nach längerer Unterbrechung wieder einmal kunsthandwerklich zu arbeiten, und dann auch noch mit dem zuletzt seltener nachgefragten Feigenbaumholz. Interessant auch, dass das Lebensbaum-Armband für eine Person bestimmt ist, die am 21. Dezember Geburtstag feiert. Obwohl sicherlich jünger teilt sie damit den Geburtstag mit M. Die in einer der beiden Feigenbaum-Perioden geborenen sind erfahrungsgemäß besonders empfindsame Menschen, und bei der Hälfte von ihnen liegt der Geburtstag in der Weihnachtszeit. Vor dem Hintergrund macht die Arbeit an dem Armband besonders viel Freude, zumal es eben als Geburtstagsgeschenk seine Bestimmung finden wird, wenige Tage vor Weihnachten. Zum ersten Mal nach der Freiluftsaison bin ich heute mit meinem Arbeitsplatz wieder ins Kelleratelier gezogen, wo bei künstlichem Licht die konzentrierte Holzarbeit eine ganz andere Anmutung hat. Dieser Platz hat auch seine Reize, gerade weil er ohne direkten Kontakt mit der belebten Natur auskommt und die Innenschau und die Konzentration auf die rein symbolischen Aspekte der Bäume und die energetische Ausstrahlung der Hölzer lenkt und damit die Ergebnisse auch in gewisser Weise mit Innerlichkeit und Bedeutung anreichert.

Immer neue Wünsche für Baum-Kombinationen

Es ist interessant zu beobachten, dass gerade jetzt im Hochsommer das Interesse an Holzartenkombinationen so ausgeprägt ist. Tatsächlich waren die letzten Anfragen an die Wunschbaum-Manufaktur alle Kombinationswünsche mit zum Teil sehr individuellen Zusammenstellungen und Konstellationen. Wunschbaum-Kombinationen, Partner-Kombinationen oder Zusammenstellungen für Vater, Mutter & Kind bzw. einem der drei. Das ist spannend, v. a. wenn es Vorgängerprojekte gab, auf denen die neue Anfrage aufbaut oder die Menschen mir ihre Motive schildern. Das macht die Ausarbeitung dann besonders reizvoll, selbst wenn ich die Kombination schon einmal realisiert hat. Durch die individuellen Wünsche und Anpassungen ist es dann doch immer wieder abweichend und besonders. Das ist schön, nachdem in der Zeit zuvor v. a. die Klassiker, nämlich die Lebensbaum-Armbänder nach keltischem Baumkreis im Vordergrund standen.

Fleiß-Handarbeit mit Apfelbaum

An solchen Frühsommertagen wie diesem haben diesige Nieselregenphasen etwas Entschleunigendes. Gleichzeitig mit der leichten Abkühlung stellt sich dann atmosphärisch eine Art Auszeit ein und erleichtert die Konzentration gerade auf unwahrscheinliche Arbeiten wie mein Kunsthandwerk. So war es mir auch möglich, diese Auftragsarbeit bis zum Abend abzuschließen, gerade weil mich nichts wirklich ablenken konnte und ich ganz bei dieser mehrstündigen Fleiß-Handarbeit bleiben konnte. Bei dem extrem dicht gewachsenen und harten Apfelbaumholzabschnitt, den ich diesmal unbeabsichtigt ausgewählt hatte, waren das gute Voraussetzungen, denn bei so hartem und widerstandsfähigem Holz muss ich deutlich mehr Kraft aufwenden und sitze länger an den Routinearbeitsschritten als bei mittelharten oder gar weichen Hölzern. Letztlich aber kommt es auf ein bestimmtes nicht zu unterschreitendes Qualitätsniveau an. Das habe ich diesem Fall genauso erfüllt wie in allen anderen zuvor.

Grundlagen symbolischer Ausdrucksformen des Lebens

Die kunsthandwerkliche Arbeit wird wieder regelmäßiger. Das ist gut in diesen unsicheren und kaum prognostizierbaren Zeiten, da es erdet und immer wieder die Einstellungen und Verfassungen auf Null zurückstellt. Es gibt wohl kaum etwas Erholsameres, trotz zweifellos vorhandener körperlicher Anstrengung. Diesmal sind es wieder klassische Lebensbaum-Arten: Tanne und Linde. Eine Tendenz, die sich seit Ende letzten Jahres abzeichnet. Auch das ist sicher externes Zeichen für ein wachsendes Bedürfnis gerade danach: Die Grundlagen des Lebens und seiner symbolischen Ausdrucksformen wieder stärker zu betonen.

Sinnhafte Formen

Eigentlich ist es bei dem unsommerlichen Wetter auch gut so. Die Projektarbeit ist zurzeit sehr intensiv und eng getaktet. Viel technische Routine- und Fleißarbeit ist darunter, aber auch kreative Elemente, im Bereich der Softwarekonfiguration wie auch beim Layouten. Und doch ist es die Handarbeit mit Holz, die einen wirklichen Ausgleich schaffen kann und den inhaltlichen Horizont immer wieder ausdehnt. Ich freue mich deshalb auf alle Aufträge, wie aktuell für ein Lebensbaum- und ein Baumkreis-Armband, um diese kontemplative Arbeit mit Symbolen und sinnhaften Formen umsetzen zu können.

Plastisch und körperbezogen: Symbole des Lebens

Symbolform: Lebensbaum-Armband

Heute konnte ich die in den vergangenen Tagen erarbeitete Darstellung des LinieLux-Projekts Wunschbaum-Manufaktur bereits online stellen: https://linielux.com/projekte_content_symbolformen.html
Im Nachhinein erscheint es mir fast unwahrscheinlich, dass ich diese Zuordnung erst jetzt vorgenommen habe, ist das Projekt doch schon seit dreizehn Jahren ein Baustein meines Agenturportfolios. Seine Wurzeln liegen aber noch einige Jahre weiter zurück, eigentlich in meiner früheren bildhauerischen Arbeit begründet und von dieser abgeleitet. Dass ein kunsthandwerkliches Projekt ein künstlerisches quasi ablöst, ist vielleicht ungewöhnlich, aber auch verstehbar, da beide mit meinem Lebensthema „Bäume und Menschen“ zusammenhängen und ihren besonderen Charakter aus diesem thematischen Hintergrund erhalten. Als themenzentriertes Kommunikationsprojekt passt gerade die Manufakturarbeit sehr gut in die grundlegende Ausrichtung der Agentur, die sich der Arbeit und dem Verarbeiten symbolischer Formen verschrieben hat. So plastisch und körperbezogen wie durch die Armbänder kann man Symbole des Lebens eigentlich nicht mehr begreifbar machen. Ich verstehe das als eine sehr belebende Modellierung von Symbolkommunikation und als wirkliche Bereicherung für den Versuch, Inhalt und Form in der Alltagskommunikation und Selbstreflexion in ein stabiles und stabilisierendes Gleichgewicht zu bringen.

Eindrucksvolle Ulmenholzabschnitte

Meine Vorräte an kleinen durch Bohrkerne gewonnenen Ulmenholzabschnitten waren zuletzt ausgegangen. Da jetzt aber ein neues Armband aus Ulme ansteht, war es an der Zeit, wieder einige Rohlinge vorzubereiten. Glücklicherweise stehen mir immer noch ganze zwei dicke Platten in quadratischem Format und ca. 8 cm Höhe zur Verfügung. Diese Art ist im normalen Holzhandel fast nicht zu bekommen, so hatte ich mich vor vielen Jahren mit besonders schönem Material bei einem Großhändler in Hamburg eingedeckt, bei dem ich vor Ort meine Auswahl treffen konnte. Erstaunlich wie lange ich von diesem Material jetzt schon zehren kann. Gerade weil ich bei dieser Art eine Ausnahme mache, aus Gründen, die mit der besonderen Struktur dieser Holzart zusammenhängen und die Stäbe nicht wie sonst parallel zur Wachstumsrichtung des Holzes drechsle, sind die Ergebnisse in Perlenform besonders lebendig. Es kommen Lagen der Mikrostruktur zum Vorschein, die normalerweise nicht sichtbar sind. Von dem schimmernden und dekorativ wirkenden Oberflächenergebnis einmal abgesehen, meine ich darin aber auch etwas vom Wesen der Ulme wiederzufinden, die vielleicht auch wegen ihrer krankheitsbedingten Seltenheit, für mich etwa Elitäres und Geheimnisvolles in sich trägt, das in ihrem Holz, besonders bei dieser Verarbeitung, in eindrucksvoller Form an die Oberfläche kommt.

Neue Gepflogenheiten und Konstanten

So viele Kuchen hatte ich in früheren Jahren noch nie gebacken. Heute sind wieder zwei hinzugekommen, fast scheint es, das sei nun für Samstage der neue Standard. Spaß macht es mit den neuen Maschinen immer noch, mit Bezug zu V möglicherweise künftig verordneten Einschränkungen könnte es allerdings in nächster Zeit weniger angebracht sein, die neue Gepflogenheit weitzupflegen. Möglicherweise lege ich demnächst eine längere Pause damit ein oder schränke es auf andere Art ein. Am Nachmittag ging es dann bei klirrender Kälte, aber sehr schönem Licht an die Drechselarbeit. Die Finger sind mir erst beim Saubermachen eingefroren, zuvor war es trotz der niedrigen Außentemperatur sehr schön. Fast scheint es, die Sonne allein wärmt schon auf, was zwar nicht wirklich der Fall ist, aber im Ergebnis solche Wirkung hat. Mit dieser Arbeit habe ich die Grundlage für die nächsten Bearbeitungsschritte in der kommenden Woche gelegt, die ich meist auf zwei bis drei Phasen verteile. Diesmal sind es die Esskastanie und die Weide, die auf dem Lebensbaum-Programm stehen. Und wie ich am Abend gesehen habe, kommt einige Tage später mit der Tanne noch ein weiteres Projekt bei der klassischen Marke der Wunschbaum-Manufaktur hinzu.

Gestaltungsfortschritte mit Lebensbäumen

Während die Bäume da draußen immer unsichtbarer und unscheinbarer werden, macht die Arbeit an der Neugestaltung der Manufaktur-Website gute Fortschritte. Nun bin ich mit der Seite der Lebensbaum-Armbänder auch zum Kern des Auftritts vorgestoßen und auf gutem Wege, eine sehr transparente und eindrucksvolle Darstellung des Angebots zu realisieren, die unaufdringlich animiert und atmosphärisch gestaltet ist. Im Detail ist da noch viel auszuarbeiten, aber die Richtung einer wirklich universell responsiven Umsetzung scheint sich klar abzuzeichnen. Ich hoffe, es wird letztlich auch Besuchern verständlich sein, am besten noch klarer und einfacher zu navigieren als bei der aktuellen Seite. Neben der Codierung steht in dem Zusammenhang viel Bildbearbeitung auf dem Programm, denn alle Abbildungen müssen wegen der responsiven Anforderungen neu formatiert werden.

Der ganze Baumkreis und die geheime Eibe

Mit einer selten gewordenen Arbeit an der Gesamtheit der Hölzer im keltischen Baumkreis konnte ich den Arbeitstag abschließen. Das gehört zu den konzentriertesten und eindrücklichsten Arbeiten im Rahmen meines Wunschbaum-Projekts überhaupt. Denn es markiert den Kern der symbolischen Implikationen der 22 Bäume, repräsentiert in ihren Hölzern. Es ist somit wie eine Rundumschau über ein ganzes Spektrum europäischer Holzarten und allem, was man botanisch, kulturgeschichtlich, symbolisch und ästhetisch mit ihnen in Verbindung bringen kann. Das ist nach über 20 Jahren Beschäftigung mit dem Thema nicht wenig. So kann die Bearbeitung des Baumkreis-Armbandes nur spannend sein. Ich freue mich über jede Gelegenheit dazu, und auch darauf, dass der spätere Träger / die Trägerin ähnliche viel Freude und Anregung aus dem Armband und seiner Ausstrahlung gewinnen kann. Morgen geht’s mit einem nicht minder anregenden Projekt gleich weiter. Die im Baumkeis „geheime“ Eibe ist diesmal Gegenstand und Träger eines Wunschbaum-Armbandes. Auch das ist eher selten und für mich besonders schön, da ich die Möglichkeit erhalte, mich meinem eigentlichen Lebensbaum erneut zu nähern und mich auf einer bestimmten Ebene mit ihm zu verbinden.

Ähnlichkeiten und Spiegelung von Mensch und Baum

Jetzt sind die Lebensbaum-, Baumkreis- und Wunschbaum-Armbänder unter Dach und Fach, die noch an Weihnachten ihre Träger erreichen werden. Ein gutes Stück eng getakteter Arbeit, bei der jedem einzelnen Stück dieselbe Aufmerksamkeit und Sorgfalt zuteilwurde. Ich wünsche mir sehr, dass dies auch bei allen so wahrgenommen wird, die jeweiligen Träger die je besondere Energie ihrer Armbänder werden aufnehmen und nutzen können. Es ist für mich eine der körperlichsten und intensivsten Umsetzungsformen dessen, was ich die Selbstspiegelung in den Bäumen nenne. Denn der Träger hat sein Baum-Pendant ganz nah bei sich, auf der Haut und zudem an der Hand. Wenn sich eine Resonanz einstellt, dann immer an die bewusste Körperlichkeit, die Aktion gekoppelt. Gute Voraussetzungen, sich die Ähnlichkeiten mit der Baumart in der Selbstreflexion zu vergegenwärtigen und damit die Selbstbeobachtung zu intensivieren.

Lebenspraktische Symbolarbeit

Es ist schön zu wissen, dass einige meine Lebensbaum-, Wunschbaum- und Partnerarmbänder regelmäßig tragen. Einer ihrer größten Fans ist sicherlich W., der ein neues Band aus dem Holz des Quittenbaums heute als Geschenk erhalten hat. Das erweitert seine ohnehin umfangreiche Sammlung um ein weiteres Exemplar. Und ich kann sicher sein, dass eines aus dieser Sammlung täglich auch während der Arbeit Verwendung findet. Angewandte Symbolik sozusagen, und ein Stück weit sicher auch angewandte Energiearbeit. Denn abträglich kann das Tragen für die Konzentration und Kondition sicher nicht sein, was die jahrelange Praxis zeigt. Es sind solche überzeitlichen Projekte, denen ich mich auch künftig widmen will. Ich verstehe das als Symbolarbeit mit starker lebenspraktischer Relevanz.

Landing-Page für die Lebensbaum-Armbänder

Die neue Landing-Page zu den Lebensbaum-Armbändern konnte ich heute fertigstellen und auch schon veröffentlichen. Jetzt ist diese isolierte Präsentation meiner Holzarmband-Klassiker über die Adresse www.lebensbaum-armband.de zugänglich. Damit schließt sich auch ein Kreis, denn die Partner-Armbänder und das Baumkreis-Armband habe ich schon im vergangenen Jahr einzeln dargestellt. Da viele Menschen aber vor allem die Geburtstage im Blick haben und diese Lebensbaum-Armbänder gerne verschenken, war es mir wichtig, ihnen eine zusätzliche Bühne zu bieten. Das ohnehin Spielerische des One-Page-Layouts wird durch spezielle In-View-Animationen und vor allem durch die animierte Filtergalerie zusätzlich verstärkt. Die Möglichkeit, den Geburtstag in eine der Zeitphasen des Baumkalenders einzuordnen und damit das passende Armband anzeigen bzw. ausfiltern zu lassen, lädt dazu ein, gleich mal alle Freunde oder Familienmitglieder durchzugehen, um zu sehen, welche Baumart jeweils auftaucht. Ich hoffe, die Seitenbesucher haben ebenso viel Freude daran wie ich selbst.

lebensbaum-armband.de - Screenshot 1
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lebensbaum-armband.de - Screenshot 6

Präsentation macht Fortschritte

Mit der geplanten Webpräsentation zu den Lebensbaum-Armbändern bin ich heute gut vorangekommen. Auch die Einzelseiten, die sich beim Anklicken einblenden, sind schon angelegt. Wie immer ist aber noch viel Feinarbeit notwendig, bis es ganz rund wirkt. Dennoch bin ich zuversichtlich, das neue Projekt noch in dieser Woche veröffentlichen zu können. Sicherlich ein neuer Anstoß auch für die Suchmaschinenwirkung der Wunschbaum-Manufaktur, jetzt so kurz vor Weihnachten. Das war sicherlich die beste Arbeit für diesen verregneten und extrem ungemütlichen Tag. Die vielen verschiedenen Hölzer haben mir ein Stück ihrer Energie abgegeben, allein durch die virtuelle Arbeit mit ihnen.

Einzelpräsentation zu Lebensbaum-Armbändern

Nun komme ich doch noch in diesem Jahr dazu, die Domain lebensbaum-armband.de mit eigenem Inhalt zu füllen. Die beiden One-Page-Präsentationen zu den Partner-Armbändern und dem Baumkreis-Armband habe ich ja bereits im letzten Jahr erstellt und veröffentlicht. Die Lebensbaum-Domain war aber noch auf die Hauptseite der Wunschbaum-Manufaktur umgeleitet. Jetzt werden die Lebensbaum-Armbänder bald ebenfalls auf einer gesonderten Seite vorgestellt. Ich möchte damit einfach das Angebotsspektrum stärker Auffächern, vor allem im Hinblick auf die Suchmaschinenpräsenz und diese Auffächerung durch eine einheitliche Gestaltung dennoch als zusammenhängendes Projekt darstellen. Es ist noch einiges an Bildbearbeitung und spezieller Programmier- und Formatierungsarbeit zu leisten. Aber in einigen Tagen sollte es soweit sein.

Stimmige Baumsymbolarbeit

Die Vorarbeiten für das nächste Projekt Anfang der neuen Woche sind schon abgeschlossen. Und mein Plan zur Realisierung von gleich 9 Bändern parallel ist bis zum Wochenende ebenfalls aufgegangen. Eine durchaus beachtliche Leistung angesichts der Außentemperaturen an fast jedem dieser Tage. Ich bin froh, demnächst verschiedene Briefsendungen verschicken zu können. Und das ist alles dabei: Ulme, Linde, Pappel, Apfelbaum, Tanne, Holunder und Zürgelbaum. Teils dem Lebensbaumkonzept folgend, teils in der Partnervariante sind damit verschiedene sehr schöne und in den Dimensionen teils ungewöhnliche Armbänder entstanden. Einige neue Abbildungen zum Erweitern meiner Beispielsammlung sind ebenfalls möglich. Für mich zu diesem Zeitpunkt eine sehr stimmige Arbeit in der Mitte des Hochsommers.

Konzentrierte Serienarbeit

So viele verschiedene Hölzer, überhaupt so viele Armbänder habe ich parallel noch nie bearbeitet. Es bietet sich aber an, da sich auf diese Weise etwas Arbeitszeit einsparen lässt. Die Wiederholungen derselben Arbeitsgänge sind dann unvermeidlich. Geschnitten sind jetzt alle Perlen erst einmal. Und morgen werde ich auch das Bohren abschließen können. Dann noch jede Menge Feinarbeit und der große Fleißbrocken am Schluss. Gut, dass die Witterung für diese Freiluftarbeit ideal ist, auch wenn die Extremschwankung für uns alle belastend wirkt. In der Konzentration auf das Holz kann man vieles in den Hintergrund setzen.

Wechselnde Aufmerksamkeitslagen

Es ist ungewöhnlich und interessant, dass sich derzeit die Armbandbestellungen meist nur auf wenige Hölzer konzentrieren. Zürgelbaum habe ich jetzt in kürzester Zeit gleich dreimal bearbeitet. Walnussbaum ist ein weiterer gegenwärtiger Favorit. Es scheint fast, als ob sich die Interessenten auf der gleichen Schwingungsebene befinden, ähnliche Baum-Mensch-Parallelen herstellen. Eine weitere Tendenz: Fast alle interessieren sich für Lebensbaum-Armbänder. Partner-Kombinationen scheinen zurzeit kaum nachgefragt. Vielleicht liegt das an dem Weg, auf dem die Interessenten auf meine Angebote aufmerksam geworden sind. Oft wirkt es jetzt so auf mich, dass die Symbolik der Bäume eher weiter weggerückt ist von dem, was die meisten Menschen bewegt. So konzentriert sich aber das Interesse derjenigen, für eine Resonanz vorhanden ist, auf das Wesentliche. Auch das eine Beobachtung, die etwas über die Umschwünge in unserer Zeit, den Wechsel der Stimmungslagen und die Themen aussagt, auf die Menschen bevorzugt ihre Aufmerksamkeit lenken und für denen sie bereit sind, Zeit zu widmen.

Energetische Stärke der Eiche

Das Gießen wurde uns heute wieder durch den Hochnebel tagsüber und die Regenfälle zwischendurch abgenommen. Das spart Gießwasser für die Blumen und füllt das Reservoir ein wenig neu auf. Dieser nicht ganz so hitzige Tag war genau richtig für die handwerkliche Arbeit an dem Lebensbaum-Armband ,,Eiche“, denn bei dieser Käseglockenatmosphäre ist man schön fokussiert und kaum abgelenkt. Dann kann man sich auch besonders gut auf die Eigenart des jeweiligen Holzes einstellen. Die Eiche kommt nicht so häufig vor und ist gerade deshalb sehr reizvoll. Sie strahlt eine ungeheure Stärke aus, die verstehen lässt, warum die Art als der Baum der Deutschen gilt. Das energetische Ganze der Baumart, ihre symbolische Stärke und die Ausstrahlung des Holzes gehen bei ihr eine besonders enge und schlüssig wirkende Verbindung ein.