Herbstfarben bei Blüten und Blättern

Die in diesem Jahr gesäten Strohblumen gehörten wohl nicht zu den großblütigen. Vielleicht lag es aber auch an dem trockenen Sommer, dass die Blüten diesmal zwar sehr schön, aber nicht extrem zahlreich und vor allem kleiner ausgefallen sind. Über die Sommermonate habe ich kontinuierlich die schönsten Blüten gesammelt und mich diesmal auf ein enges Spektrum der gelblichen bis hell-rötlichen konzentriert. Und auch wenn nach alle dem Auswählen und nachträglichen Aussortieren nur recht wenige zusammengekommen sind, ist es doch eine sehr ansprechende und stimmige Auswahl geworden. Im Ergebnis des kleinen Sträußchens, das ich gestern arrangieren konnte, kommen diese Gelb-Rot-Töne doch sehr schön heraus und unterscheiden den kleinen Strauß erkennbar von seinen Vorgängern, die mehr bräunliche Herbstfarben versammelten. Dieses ist jetzt eine sehr frisch und spätsommerliche anmutende Variante, die in einer roten Murano-Vase präsentiert, wirklich Freude macht. Da hat sich der langwierige Aufwand doch gelohnt, zumal ich in den beiden Vorjahren keine Strohblumen großgezogen hatte und nach der Pause ein neues Exemplar doch auch anregend wirkte. Währen die Vorgänger mit den Herbstfarben mich tatsächlich auch an Baumblätter und ihr typisch rost-rotes Farbenspektrum erinnert haben, ist dieser neue doch für Strohblumen spezifisch und wirkt eben als Blütenstrauß. Genau das Richtige für die Wohnungsdekoration in dieser Übergangsjahreszeit, bevor wir uns der vegetabilen Ästhetik der Weihnacht zuwenden.

Dauerhaft anwesendes Lebenssymbol

Ein richtig toller Frühsommertag hat mir die kunsthandwerkliche Arbeit am Nachmittag sehr angenehm gemacht. Am Vormittag war ich mit V. über Land gefahren, auf einer der in jüngster Zeit häufig verfolgten Strecke, die – vom Ziel einmal abgesehen – zu unseren liebsten gehört, weil sie landschaftlich sehr reizvoll und irgendwie friedvoll wirkt. Es wäre schön, wenn uns ein Mai mit solchem Klima bevorstehen würde. Wir haben alle diese Freude am Sonnenlicht, das in Verbindung mit der Wahrnehmung des Pflanzenwachstums, dem Grün und den filigranen, teils bunt ausgeschmückten Formen der Blüten und Früchte an jedem Tag dieser Jahreszeit für das Leben schlechthin steht und damit das wohl stärkste dauerhaft anwesende Lebenssymbol darstellt.

Fortschritt der weißen Baumblüten

So richtig konnte ich den Beginn des Baumfrühlings in diesem Jahr nicht mitverfolgen. Und jetzt sind die früh blühenden Bäume alle schon da: Der Ahorn ja schon seit einigen Wochen, aber an einigen kühleren Standorten kommen die Blüten erst jetzt zur Entfaltung. Der Schlehdorn ist wohl fast überall schon verblüht, den hatte ich gar nicht von Näherem im Blick. Und jetzt sind noch die Traubenkirschen, der Wollige Schneeball und der Apfelbaum hinzugekommen, alles weiße, im Sonnenlicht leuchtende Blüten, beim Apfelbaum noch mit Rot gemischt. Schon in den Startlöchern steht der Weißdorn. Die Blütenknospen zeigen schon die noch geschlossenen Blütenblätter zusammengefaltet von außen, aber bald schon werden die sich auffalten und die schönen weißen Blüten mit den rosa Staubfäden offenbaren. Spätestens dann werde ich neue Nahaufnahmen wagen können, die aber im Fall des Weißdorns fast immer missglücken. Es ist sehr schwer diese relativ kleine Blüte festzuhalten. Aber vielleicht gelingt es diesmal, und vielleicht auch einmal wieder bei dem fast noch schwieriger zu fotografierenden Spitzahorn.

Hochsommerliche Wiesenkräuterkonstanten

Die Wiesenpflanzen sind in diesen Julitagen ungefähr auf dem Stand des Vorjahres. Auf dem Flussdamm konnte ich heute dieselben Arten in voller Blüte sehen, die ich im Vorjahr an anderer Stelle fotografisch festgehalten hatte. Darunter der rote Klatschmohn und eine Reihe weiterer farbig blühender Wiesenkräuter, deren Bezeichnungen ich nicht kennen. Von der Wilden Möhre einmal abgesehen. Nun, die Fotos des Vorjahres dürften kaum zu toppen sein. Es ist aber auch schwüle Wärme bei bedecktem Himmel, die nicht so viel Lust aufs Fotografieren macht. Auch wenn die Lichtverhältnisse bei solchen Bedingungen eher günstiger sind, ist die Eindrücklichkeit in der Aufnahmesituation bei strahlendem Hochsommerwetter eine andere. So werde ich eine eventuelle Neuauflage der Wiesenkräuterserie von ansprechenderen Witterungsbedingungen abhängig machen und hoffen, dass die Blüten dann noch zu sehen und ansehnlich sind. Die feuchte Wärme der letzten Woche hat jetzt die kahlen Kopfbereiche der Efeuranken deutlich vitalisiert. An der Grotte sieht man von oben schon relativ flächendeckende neue Blatttriebe mit zurzeit noch kleinen Blättern. Wenn die ausgewachsen sind, werden die kleinere Lücken aber auch schon wieder geschlossen sein. Und an dem heftig zurückgeschnittenen alten Mauerefeu zeigen sich immerhin schon erste einzelne Triebe. Dort wird es langsamer und unregelmäßig nachwachsen, aber bis zum Anfang des Spätsommers sicher auch schon einigermaßen geschlossen erscheinen.

Weiße und grüne Frühlingszeichen

Schön, dass sich die Sonne in den April hinübergerettet hat und uns der Frühling erkennbar entgegentritt. Heute haben es mir die immer noch in voller Blüte stehenden Schlehdornhecken mit ihrem strahlenden Weiß angetan. Und die zwar unauffälligeren, aber in ihrer filigranen Form einzigartigen Blüten des Spitzahorns. Aber ich konnte auch bei der immer gleichen Mittagsrunde interessante Oberflächenstrukturen entdecken, die mein Portfolio fotografischer Hintergründe und Texturen erweitern.

Spitzahornblütenzweig

Wenn der Frühling sich anbahnt

Ich bin ganz zuversichtlich, dass der Frühling sich bald durchgesetzt hat. Das konstante Licht, die kühlen Nächte und immer wärmer werdenden Tage. Die wachsende Zahl der Baum- und Straucharten, die Blütenknospen ansetzen und sie teilweise schon geöffnet haben. Da tastet sich die Vegetation an den Frühling heran und wartet nur noch auf mehr Sicherheit, um es wagen zu können und damit das Blühen, Grünen und Fruchten auch einigermaßen gefahrlos sich entwickeln kann. Für uns Menschen ist das ohnehin das Aufbauendste und Wichtigste, was uns in diesen Tagen geschehen kann, die so ungewohnt und lähmend von verordneter Bewegungseinschränkung geprägt sind. Immerhin isolierte Exkursionen sind möglich, so dass die Zeichen des Frühlings nicht an niemandem, der sich bewegen kann, vorübergehe müssen.

Blumen und andere Archetypen

Im Frühsommer hätte ich noch nicht gedacht, dass mir die selbst gezogenen Strohblumen so viel Freude, aber auch so viel Arbeit machen würden. Das tägliche Selektieren, das sich erst jetzt, wegen der sonnenarmen Tage, in größeren Abständen einstellt, und das sorgfältige Trocknen und Nachselektieren gehören schon seit Wochen zum Programm. Aber sie dekorationsfähig zu machen, war dann doch noch einmal eine besondere Herausforderung. Heute endlich bin ich dazu gekommen, jede der Auserwählten mit einem künstlichen kurzen Stängel aus dünnem Draht zu versehen, der die Blüten flexibel arrangierbar werden lässt. Nun fehlen noch die richtige Befestigungsformen. Styropor ist eine Möglichkeit, die sich bei einem Test schon als machbar, wenn auch nicht ganz einfach herausgestellt hat. Und außer beim Material werde ich auch für die Form oder Silhouette verschiedene Möglichkeiten testen, um die Faszination dieser konservierten Blüten möglichst augenscheinlich zu machen. So wird mir immer verständlicher, dass die Blumen neben den Bäumen und einer Hand voll weiterer archetypischen Formen zu den stärksten Symbolträgern überhaupt gehören und so gut geeignet sind, als Spiegel menschlicher Befindlichkeit und menschlicher Entwicklung zu dienen.

Jahreszeitlicher Vor- und Rückblick

Die Durchsicht der Baumfotografien der letzten 12 Monate führt im jahreszeitlichen Zyklus zurück und nimmt den kommenden Herbst vorweg. So freue ich mich, dass eines meiner Baumfotos vom Herbst 2015 mit den reifen Früchten des Weißdorns spontan bei shutterstock akzeptiert wurde.

Weißdornzweig mit Früchten

Und gleich darauf eines, das vom Frühjahr dieses Jahres stammt, einem meiner Lieblingsmotive, der Spitzahornblüte, gewidmet.

Frische Blüte des Spitzahorns

Einige weitere Motive werden in den kommenden Tagen folgen.

Noch mehr Blüten

Heute war es schwieriger, das richtige Licht zu erwischen. Aber in den kurzen Phasen mit Sonnenschein sind die zarten Blüten und Blätter des Spitzahorns durch das Objektiv besonders lebendig erschienen. Und die Traubenkirschen sind in diesen Tage sowieso die reine Freude, mit ihrem strahlenden Weiß und ihrem fast noch betörenderen Duft, der so richtig wie Frühling und Frische anmutet und der sich in der Luft so weit verbreitet, dass man ihn häufig auch außerhalb der Sichtweite der Bäume wahrnehmen kann.

Junge Blüten und Blätter des Spitzahorns
Blütendolde der Gewöhnlichen Traubenkirsche

Neue Weißdornblüten

Frische Blüten des Weißdorns

Nun öffnen auch die Weißdornsträucher ihre Blüten. Nur wenn sie ganz frisch geöffnet sind, kann man noch die rosa Staubbeutel sehen. Das finde ich besonders schön. Ganz leicht sind sie allerdings nie zu fotografieren. Ich hoffe für V., dass das Wetter jetzt hält und keine stärkeren Regenfälle mehr kommen. Dann hätten die Bienen sehr gute Bedingungen, sich richtig ins Zeug zu legen. Weißdorn ist bei uns erfahrungsgemäß eine der ergiebigeren Trachten. Das wäre doch ein guter Auftakt in diese neue Honigsaison.

Frühlingswärme und Blühlücke

Die Sonne hat uns heute wieder viel Licht geschenkt, und wenn man sich in ihr bei offenem Himmel bewegt, auch schon angenehme Frühlingswärme. Dem gegenüber stehen immer noch kalte Nächte, die manchmal bis knapp über den Gefrierpunkt reichen. Ich hoffe, die frisch eingesäten Strohblumensamen werden dabei keinen Schaden nehmen. Ich fände es toll, wenn es uns gelingt, sie selbst zu ziehen, statt im Sommer die fertigen zu kaufen. M. bat mich, ihr vom Spaziergang etwas Blühendes mitzubringen. Das ist zurzeit allerdings wirklich schwierig, da sich bei den Bäumen gerade eine Blühlücke aufgetan hat. So sind es ersatzweise einige Wiesenblumen geworden, die sich zum blühenden Löwenzahn gesellt haben. Wenn demnächst die Apfelblüte richtig durchkommt und anschließend sich der Weißdorn bemerkbar macht, steht bei günstiger Witterung die erste Hochzeit der Bienen in Sachen Nektarsammeln bevor.

Baumszenen im Frühling

Das Aprilwetter kam erst am Nachmittag. Zuvor konnte man sehr schön beobachten, wie sich der Frühling langsam in Szene setzt. Das Auffalten der Blätter, das stolze Strahlen verschiedener Blütenstände. Beim Schlehdorn ist das zurzeit ein richtiges Blütenmeer in Weiß.

Blühender Schlehdorn

Kaum zu glauben, dass an Stelle dieser auffällig roten Blüten später die hutzeligen Mispelfrüchte entstehen:

Blühender Mispelstrauch

Die Spitzahornblüte fasziniert mich immer wieder aufs Neue. Wahrscheinlich wegen der irren gelb-grünen Färbung und der irgendwie an Kohl erinnernden Blütenformen:

Spitzahornblüte

Frühlingsstationen

In der Fernsicht ist die Baumlandschaft immer noch vom Grau-Braun geprägt. Aber von Nahem, vor allem den frühen Sträuchern gegenüberstehend, macht sich der Frühling doch schon deutlich Raum, mit einem zunehmenden Anteil frischen Grüns und neuer Blüten. Am deutlichsten sind mir heute der Schlehdorn in seiner vollen weißen Blütenpracht und der Spitzahorn mit den gegenteilig dezenten grün-gelblichen Blütenständen begegnet. Letztere will ich morgen noch einmal fotografisch festhalten. Das gehört in jedem Frühling zu meinem Standardprogramm, einfach weil mich diese wie junges Laub wirkenden Blüten so faszinieren. Übrigens treten die in diesem Jahr an den Bäumen, die ich sichten konnte, nicht gleichzeitig mit den Blättern auf. Sonst waren Blätter und Blüten eher gleichzeitig zu sehen. Bei den Blättern der übrigen Sträucher und Bäume hat sich in den letzten acht Tagen nicht so viel verändert. Die Hainbuche tritt fast auf der Stelle, der rote Hartriegel zögert immer noch, und auch bei den Heckenrosen ist noch kein ausgebreitetes Laub zu erblicken. Nur der Weißdorn hat jetzt schon sein üppiges Blätterkleid ausgebreitet. Ich hoffe jetzt mit V. auf eine stabile Wetterlage und anhaltende Wärme, damit pünktlich zum Beginn der Weißdornblüte optimale Bedingungen für die Bienen vorliegen.

Weißdornblätter und Schwarzdornblüten

Erste Weißdornblätter im Frühling, zusammen mit vorjährigen Blättern
Erste Schwarzdornblüten im Frühling

Während die Weißdornsträucher zurzeit ganz langsam ihre Blattknospen öffnen und schon begonnen haben, die zarten fünflappigen Blätter zu entfalten – direkt neben den letzten vorjährigen Blättern, schicken sich die Schwarzdorne an, die weißen Blüten zu zeigen. Interessant, wie die einzelnen Arten die Reihenfolge im Entstehen neuer Blätter und Blüten geradezu umdrehen. In wenigen Tagen, jedenfalls wenn die sonnigen Abschnitte anhalten, wird das strahlende Weiß der Schlehenblüte die Baumlandschaft dominieren. Und dann werden vermutlich gleichzeitig die weniger auffälligen Spitzahornblüten kommen, die ich besonders mag, bei denen man aber genau hinsehen muss, um sie von dem gleichzeitig entstehenden jungen Laub zu unterscheiden.

Deutliche Frühlingsregungen

Auf die Wettervorhersagen kann man sich in diesen Tagen nicht mehr verlassen. So häufig wechseln unangenehmes Regenwetter und Kälte mit sonnigen und sehr hellen Phasen ab. So habe ich die Gelegenheit zu einem Gang durch die Baumlandschaft vor Ort genutzt und sah mich sehr überrascht. Gestern noch hätte ich den Bäumen kaum ein Lebenszeichen ablesen können. Und heute, bei strahlendem Sonnenschein, haben sich ganz viele Arten schon frühlingshaft präsentiert. Tatsächlich sind an vielen Sträuchern auf einmal verbreitet Knospen zu sehen. Blütenknospen zum Teil, wie beim Schlehdorn, und Blattknospen, wie z. B. bei den Haselsträuchern. Sogar erste bunte Blüten sind vereinzelt schon zu sichten. Peter Wohlleben meint ja in seinem Bestseller zum geheimen Leben der Bäume, dass sich manche Arten tatsächlich auch irren können, was die Vorhersage des Frühlings angeht. Aber die Regungen sind jetzt so deutlich, dass man geneigt ist, den Frühling tatsächlich schon in greifbarer Nähe zu sehen. Das gibt Hoffnung auf eine lange Baumsaison.

Frühlingsknospen der Heckenrose
Frühlingsknospen
Erste Baumknospen im Frühling
Erste Blattknospen im Frühling
Erste Baumblüten im Frühling
Erste Baumknospen im Frühling

Schwieriges Blütenweiß

Auch die Schwedische Mehlbeere hat jetzt mit ihrer Blüte begonnen. Die finde ich immer sehr schön, zumindest am Anfang, solange die weißen Blütenblätter am Rand nicht verfärbt sind. Fotografisch habe ich sie bisher nie wirklich gut einfangen können. Ein Problem, das tendenziell für alle weißen Blüten gilt, bei denen es sehr auf den Hintergrund und den Lichteinfallswinkel ankommt, wenn man die richtige Mischung zwischen Kontrast und strahlender Wiedergabe des Weiß realisieren will. Ich hoffe, über diese Frühlings- und Sommerzeit mein Portfolio mit Baumfotografien aufstocken zu können. Vor allem wünsche ich mir die Muße und Zeit, die dafür unerlässlich ist.

Detailverliebt

Der Spitzahorn ist jetzt schon richtig dicht mit Grün bewachsen. Die Blätter haben sich schon bis zur Hälfte ihrer späteren Größe ausgebreitet und gleichzeitig stellen sich die Blütenstände auf. Die meisten davon sind noch nicht geöffnet. Wenn das passiert, unternehme ich einmal mehr den Versuch, sie im Foto festzuhalten. Das ist wegen des geringen Farbkontrastes zum Hintergrund und den Blättern erfahrungsgemäß eine schwierige Sache. Der Erfolg hängt wesentlich von der konkreten Einstellung, dem Winkel, der Beschaffenheit des fokussierten Details ab. Bei diesem Licht und der angenehmen Wärme gerade in den Mittagsstunden macht es wieder Freude, solchen Details im komplexen Ablauf des Baumfrühlings nachzuspüren.

Abwechslungsreich und arbeitsintensiv

Mit der Durchsicht der neuen Fotos zum Baumfrühling bin ich noch nicht weiter gekommen. Zu viele andere Projekte stehen an. Und gleichzeitig besinnen sich wieder mehr Menschen auf die symbolischen Fragen der Bäume. Das bedeutet auch vollständig ausgefüllt Wochenenden und mit handwerklicher Arbeit ausgefüllte Spätnachmittage. Beides sollte mir leicht fallen, da jetzt endlich wieder das Arbeiten im Freien möglich ist und so ein Umzug des Arbeitsplatzes vom Desktop zur Werkbank im Laufe eines Tages durchaus Erholungsfunktionen erfüllen kann. Das versprechen abwechslungsreiche und arbeitsintensive Frühlingstage zu werden, die hoffentlich stabil bleiben und die Baumlandschaft weiter nach vorne bringen, ohne Blüten und Blatttriebe durch Nachtfröste zu gefährden.