Kontinuierlich in der Betrachtung symbolischer und ästhetischer Themen

Der Sonntag war atmosphärisch schon nicht für Exkursionen gemacht. So war es wenig bedauerlich, dass das Wechselwetter mit punktuell heftigen Regenschauern solche auch unmöglich gemacht haben. Gute Chancen für die Kontemplation, die sich für mich heute rezipierend musikalisch und in der Lektüre weiterer Text aus C. G. Jungs Betrachtungen zu den psychologischen Archetypen gestaltet hat. Das neu erworbene Buch über ein zeitgenössisches Baum- und Ökologie-Thema muss dagegen noch eine Weile warten, wie auch verschiedene Vortragsmitschriften Rudulf Steiners zu Fragen der Ästhetik. So viele spannende Themen, die meine Beschäftigung mit der Symbolik und Ästhetik weit über die Betrachtung der Bäume hinaus ausdehnt und die das Reservieren ausreichender Zeitphasen verdienen. Es ist mir ein Bedürfnis, gerade diese Themenfelder kontinuierlich zu verfolgen, gerade in diesen geistarmen und nervtötenden Krisenzeiten, in denen alles Sinnvolle unter die Räder, sprich unterhalb der Aufmerksamkeitsschwelle zu geraten droht.

Unspektakulär spätsommerlicher Einundzwanzigster

Jetzt erst fällt mir auf, dass heute ein Einundzwanzigster war. Das hätte ich eigentlich nicht gedacht, denn der Tag war sehr arbeitsintensiv, aber nicht spektakulär. Mit der kunsthandwerklichen Arbeit konnte ich erst am Nachmittag beginnen, nachdem mich Routine-Reinigungsaufgaben den Vormittag über aufgehalten hatten. Aber dafür bin ich mit dem neuen Vater, Mutter & Kind Armband-Set sehr gut vorangekommen. So gut, dass ein weiterer Nachmittag in der kommenden Woche ausreichen wird, um den Auftrag abzuschließen. Toll war natürlich, dass das stressfrei temperierte Sommerwetter die Arbeit im Freien sehr angenehm gestaltet hat. So konnten wir den Sommergarten und all die sommertypischen Geräusche, Düfte und die Luft vor der nächsten Regenzeit erneut genießen, immer hoffend, dass der Sommer noch nicht ganz vorbei ist. Wir haben immer noch Hoffnung, dass aus unseren Pfirsichen noch etwas werden könnte, und auch aus den Chilis, die jetzt schön herausgewachsen sind, aber noch nicht zur Blüte kommen konnten. So könnte es mit den Schoten doch sehr spät und sehr knapp werden.

Über die Weisheit der Bäume

Anlässlich meines Namenstags, an den mich M. erinnert hat, ist mir eine der vielen Weisheiten in den Sinn gekommen, die dem Namenspatron Bernhard v. Clairvaux zugeschrieben werden können:

„Glaube mir, ich habe es erfahren, du wirst ein Mehreres in den Wäldern finden als in den Büchern; Bäume und Steine werden dich lehren, was kein Lehrmeister dir zu hören gibt.“

— Bernhard von Clairvaux, aus einem Brief (ep. 106) an Heinrich Murdach

Hochsommerliche Desorientierung

Man könnte glauben, der Herbst sei schon angekommen und würde nicht mehr weichen. Aber für Samstag können wir doch noch mit einem Hochsommertag rechnen. Die etwas melancholische Stimmung, die sich automatisch mit der Laubfärbung einstellt, ist aber jetzt schon nicht mehr zu leugnen. Auch dass der Höhepunkt des Hochsommers schon vorbei ist. Ein Hochsommer, der den Namen nicht wirklich verdient, zu unregelmäßig und extrem ist er im Hinblick auf Wetter und emotionaler Verfasstheit des Großteils der Menschen verlaufen. Da war auch wegen der Beschränkungen nicht sehr viel von der Außenorientierung, der von Rudolf Steiner oft so beschriebenen Orientierung in Richtung des Kosmos, zu spüren. Allzu häufig hat der Rückzug nach Innen dominiert, eigentlich die passende Einstellung für Herbst und Winter. So bringen die Turbulenzen im Außen auch vieles in der emotionalen Verfassung der Menschen durcheinander und mit diesem ein Stück erwartbarer geographisch geprägter Kultur.

Krisenernüchterung und eine eher dürftige Baumobstqualität

Nun ist auch für mich das Impfthema vorläufig abgeschlossen. Jedenfalls bis es, wie aktuell zu erwarten ist, doch noch eine dritte Impfung hinzukommt. Im Gespräch mit den Fachleuten vor Ort beschleicht einen schon das ungute Gefühl, dass insgesamt zwei Jahre Pandemie und Krisenstimmung wohl am Ende nicht unrealistisch sind und vermutlich noch in weitere Verlängerung gehen werden. Schwer abzuschätzen, welche Auswirkungen diese Umstände und Entwicklungen auf die seelische Gesundheit und die geistige Fortentwicklung der Menschen haben werden. Ein Rückschlag für uns alle bedeutet es allemal. Mit den Mirabellenkuchen ist M. heute in die Fortsetzung gegangen, so dass schließlich acht Bleche, d. h. mit gestern zusammen, acht Bleche zusammenkamen. Einen kleinen Kuchen haben wir gleich verbraucht und die anderen 7 eingefroren. Allerdings sind wir doch durch die Kostprobe etwas ernüchtert aus der Aktion hervorgegangen. Denn die Qualität der Mirabellen war dann doch nicht so toll. Mein spontaner Eindruck, dass die Früchte doch recht grün waren, hat sich bestätigt. Dieser verregnete Sommer hat auch auf dem Gebiet seine wenig rühmlichen Auswirkungen gezeigt, dem Baumobst fehlte es wohl doch an den nötigen Sonnenstunden. Zu wenig Süße, zu viel Säure. Das ist dann auch am Kuchen deutlich erkennbar. Immerhin konnten wir die Tradition fortführen, und das allein gibt ein gutes Gefühl.

Baumobstverarbeitung und neue Mirabellenkuchen

Die Vorhaben in Sachen Gemüse- und Obstverarbeitung waren dann doch etwas zu umfangreich. Neben den vielen Stangenbohnen und Möhren, die V. und M. heute klein geschnippelt haben, um sie zu blanchieren und später einzufrieren, hat V. auch alle selbst gepflückten Mirabellen und Pflaumen entkernt. Aus den Pflaumen ist sortenreine Marmelade geworden. Und aus den Mirabellen werden natürlich Hefekuchen, wozu ich mich noch einmal zum Einkaufen frischer Hefe aufmachen musste. Unsere Schätzung ist, dass es am Ende ca. 8 Mirabellenkuchen werden könnten. Drei davon haben wir heute schon fertig belegt und gebacken. Die Teige und Bleche für die übrigen will M. morgen angehen. Dann wird die Bilanz unserer diesjährigen Obstkuchenaktion doch nicht ganz so traurig ausfallen wie zuletzt befürchtet.

Herbstliche Vorboten und spärliche Baumobstbilanz

Tatsächlich macht sich seit heute, wie es auch angekündigt wurde, die Herbststimmung breit. Man sieht es an den Blättern der Bäume, die sich vereinzelt schon verfärben, zusammenschrumpeln oder gar schon von den Zweigen sich ablösen. Man sieht es am kühleren Schauerwetter, und nicht zuletzt am Licht, das diese melancholische Herbstatmosphäre transportiert, die währen der Hochsommermonate bisher noch so fern schien. Bei der bei uns traditionellen Beschäftigung mit Obstbäumen und dem von diesen gewonnenen eigenen Baumobst ist der Herbst natürlich auch im Alltag angekommen, indem die Zeit der Fruchtreife und Ernte zum Thema und zur praktischen Herausforderung wird. Die Zwetschgen und Mirabellen, die V. heute wieder gepflückt und mitgebracht hat, werden zu Marmelade und Obstkuchen weiterverarbeitet. Nur nicht in dem Umfang, wie wir das von obstreichen Jahren kennen. Denn dieses Jahr ist beim Baumobst generell sehr spärlich ausgefallen. Nur sehr geringe Mengen Mirabellen und auch nicht viele der Sorte Zwetschgen, die sich für Kuchen eignen. So wird es diesmal nichts mit den 12 oder 15 Hefekuchen mit Baumobstbelag, die wir schon öfters in dieser Zeit backen konnte und die dann das ganze folgende Jahr nach und nach aus der Kühltruhe geholt werden konnten.

Über den Höhepunkt des Hochsommers

Von dem schön gestalteten und stimmungsvollen Gottesdienst zu Mariä Himmelfahrt einmal abgesehen. Hochsommer kann aus stressig sein. Solche Tage vornehmlich während des Augusts nehme ich so wahr, nicht nur in diesem Jahr, auch schon in vielen Vorjahren waren es vor allem Augusttage, die besonders belastend für den Organismus wirkten. Vielleicht sind es nur die Pflanzen, die gerade solches schwül-warmes und sonnenreiches Wetter gut finden und dann prächtig gedeihen. So jedenfalls scheint es mir beim Blick auf die Gartenbäume und Stauden, während die Sommerblumen mit zarten Blüten schon eher zu Schwächen bei zu starker Sonnenstrahlung neigen. Aber wir wollen uns nicht nur beschweren, schließlich stehen die Vorzeichen schon auf Herbst. Das könnte auch heißen, dass die eigentliche Hochsommerphase jetzt vorüber ist und wir für den Rest des Jahres vielleicht gar keine Wirklichen Sommertage mehr erleben. Wenigsten anhaltende Sonne wünsche ich mir, die Temperatur kann von mir aus sinken, was für uns ohnehin schonender und konzentrationsfördernder wirkt.

Ein Ebereschen-Baumpaar

In vielen Bereichen haben sich die Pflanzen in G. über den Sommer ähnlich entwickelt wie bei uns. Der Nussbaum wirkt vital und gesund, trägt aber nur wenige Nüsse. Die Äpfel sind zahlreich vorhanden, aber ziemlich klein, auch das ist bei unseren Pfirsichen in diesem Jahr ähnlich. Stauden wie die selbstgezogenen Rizinusstauden sind kräftig herausgewachsen, auch wenn sie sich mit nur kleinen Pflanztöpfen arrangieren mussten. Auch sonst ist alles sehr grün und üppig und blüht überwiegend prächtig, wie man an den Sommerblumen sieht. Am eindrucksvollsten fand ich aber die beiden Ebereschen, die kräftiger geworden sind, aber an ihrer filigranen Anmut nichts eingebüßt haben. Sie tragen sehr gleichmäßig verteilt üppige, leuchtend rot-orange Fruchtstände und präsentieren sich mittlerweile so, wie sie ursprünglich auch gedacht waren, nämlich als einzelner Baum. Eigentlich sind es zwei recht nah beieinander gepflanzte Exemplare, aber sie haben sich immer schon harmonisch ergänzt und so war es absehbar und erwartbar, dass sie eines Tages in der grünen und Frucht tragenden Jahreszeit zusammenwachsen und optisch eine zusammenhängende Krone bilden. Schade nur, dass es zwecklos ist, einige Fruchtstände abzuschneiden, um sie in Väschen zusammen mit Sommerkräutern zu arrangieren, denn die Beeren werden sehr schnell dunkel, fast schwarz, und verlieren dann ihre so strahlende Anmutung, mit der sie am lebenden Baum ausgezeichnet sind.

Allegorie des Wünschens

Ein historisches Mädchen-Porträt als Allegorie des Wünschens

Es ist gestern schon angeliefert worden, und heute konnte ich es aufhängen. Ich bin sehr froh, dass ich das allegorische Porträt so gut reproduzieren und auf das sehr viel größere Maß von 60 x 90 cm skalieren konnte. Auch die Feinarbeit und Retusche an dem Bild, das auf eine historische, ca. 100 Jahre alte Postkarte zurückgeht, finde ich sehr stimmig und gelungen. Die kleine Sammlung von Postkarten aus den 20er bis 40er Jahren des 20. Jahrhunderts ist schon etwas älter, diese spezielle hatte es mir aber immer besonders angetan. Deshalb habe ich mich entschlossen, das Große Thema des Wünschens und Sehnens in dieser eindrucksvollen Porträtaufnahme darzustellen, eben eines der zentralen Themen, das vor etwa 20 Jahren den Start meiner Wunschbaum-Projekte motiviert hatten. Die Bäume sind eben nicht die einzigen archetypischen Symbole, in denen dieser mir so wichtige Inhalt einen passenden Ausdruck finden kann.

Hochsommerliche Arbeit an den Kräutersträußen

Gestern nach der Suche haben wir die gesammelten Kräuter schon nach Arten sortiert und in der Länge beschnitten, und heute am Nachmittag konnten wir die Sträuße in der traditionellen Weise binden, mit je einer Königskerze im Zentrum. Diesmal sind es gleich fünf Sträuße geworden, zwei mehr als sonst, aber darüber werden sich sicherlich die Beschenkten freuen. Wie immer hat sich am Ende herausgestellt, dass wir keineswegs zu viel gesammelt hatten. Von dem einen oder anderen Kraut hätte es sogar noch mehr sein können. Aber ich denke, die Ergebnisse sind sehr ansehnlich und ausgewogen. Eine schöne traditionelle Gemeinschaftsarbeit von M. und mir. Zwei der Sträuße haben wir schon weitergegeben, die drei anderen werden bis zur Weihe am Sonntag noch im Wasser stehen, damit die Kräuter bis dahin nicht zu schnell trocknen. Vom Rainfarn hatten wir einen Überschuss, weil ich alle geeigneten Exemplare von unserer Geheimtipp-Wiese geschnitten hatte. Die haben einen Platz in der Grotte gefunden, schließlich geht’s ja auch um einen Feiertag, der der Mutter Gottes gewidmet ist.

Kräuter von der Kräutersuche 2021 I
Kräuter von der Kräutersuche 2021 II
Kräuter von der Kräutersuche 2021 III
Kräuter von der Kräutersuche 2021 IV
Kräuter von der Kräutersuche 2021 V
Kräuter von der Kräutersuche 2021 VI

Kräutersuche an einem sonnigen Hochsommernachmittag

Es war der genau richtige Tag für die Kräutersuche. Am Nachmittag konnte ich M. überreden, dass wir zusammen die bekannten Orte erkunden, auf der Suche nach einer Auswahl für die Jahreszeit typischer Wiesenkräuter. Auch wenn wir die meisten Arten nicht mit Namen kennen. Die Arten wiederholen sich, aber auch an den eigentlich bekannten Orten, am Straßenrand, am Waldrand und am Flussuferweg, so ist es doch in jedem Jahr wieder anders, dominieren bestimmte Arten und andere fallen komplett aus. Die Zusammenstellung ist am Ende deshalb immer anders. An der dritten Station konnten wir zum Beispiel endlich genügend Rainfarn zusammentragen, der an den ersten beiden Orten gar nicht vorhanden war. Das war zwar mühsam, da nur bestimmte, noch nicht so weit ausgereifte fürs Trocknen in Frage kommen, aber das Vorkommen war dort reichhaltig, so dass ich am Ende doch zwei kräftige Sträuße zusammen hatte, von denen wir einen Teil auch anderweitig verwenden können. Neu sind diesmal lila und dunkellila blühende Kräuter, die ich nicht bezeichnen kann, die ich aber so noch nicht wahrgenommen hatte. So werden die Sträuße auch eine interessante Farbigkeit erhalten. Eine große Freude war es mir, an einer einzigen Stelle tatsächlich mehrere Blütenspitzen der Königkerze entdeckt zu haben. Die warn sonst nirgendwo zu sehen. Diesmal werden wir das Zentrum aller drei Sträuße mit einer Königskerze krönen können, nachdem im Vorjahr zur Zeit der Suche alle zeitig blühenden Exemplare schon verblüht waren und wir auf Ersatz ausweichen mussten. Die Sträuße selbst werden wir morgen binden, aber ich bin sicher, es werden wieder sehr schöne sein, die wir am Sonntag zur Kräuterweihe mitnehmen werden.

Fleißarbeiten

Es ist kaum möglich, mit dem Verlauf dieses Hochsommers anzufreunden. Immerhin ist heute schon spürbar geworden, dass wir am Wochenende nach längerer Pause wieder wirklich Hochsommertemperatur erwarten können. Aber die begleitende Wechselhaftigkeit ist gleichzeitig auch schon vorhergesagt. Ich bin froh, heute die umfangreiche Arbeit mit über 70 Perlen abgeschlossen zu haben. Die Arbeitsbedingungen waren am Nachmittag erholsam und für solche Fleiß-Routinearbeiten wie gemacht. So hat sich auch in diesem Punkt wieder alles richtig gefügt, inklusive des zeitlichen Freiraums für die übrigen Vorhaben dieser Woche. Ich hoffe, wir können morgen die Kräutersuche realisieren, die in den Tagen vor Mariä Himmelfahrt zur selbstverständlichen Tradition und zur unverzichtbaren Gemeinschaftsaktion zwischen M. und mir geworden ist.

Mit dem Ursprung im Licht

Eine kunsthandwerkliche Aufgabe, die über die Sequenz der sonst gewohnten 21 hinausgeht, ist zur Abwechslung auch interessant. Natürlich fordert das den ganz langen Atem und aktiviert auch die letzten Geduldreserven. Aber die so häufige Wiederholung, in dem Fall sind es 72 Durchläufe je Arbeitsgang, hat auch meditativen Charakter, noch deutlicher als bei den Manufakturarbeiten ohne immer schon. So freue ich mich, die Arbeit mit dem letzten langen Arbeitsgang, dem Abschleifen der Perlenkanten, idealerweise morgen abschließen zu können – nach einem sehr langen Nachmittag, den ich vor der Kulisse des Sommergartens werde verbringen können, bei steigenden Temperaturen, die mich gerade in den späteren Nachmittagsstunden in der Abschlussphase der Arbeit einhüllen und die Holzarbeit umso stimmiger auf ihren Ursprung im Licht zurückführen.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.