Was ist aus Fremdmarketing in Blogs geworden?

Blogs als Marketinginstrumente – das Thema scheint in diesem Jahr stark abgeblasst zu sein. Ganz anders als im Vorjahr, als sich die Kooperationsanfragen in Bezug auf das Baumtagebuch gehäuft hatten. Diese Erscheinung, die Aufmerksamkeit einer Interessengruppe auf private Blogs für Produktwerbung, Marketing oder Öffentlichkeitsarbeit von Unternehmen oder Organisationen zu nutzen, deren thematische Nähe nicht immer erkennbar, mehr oder weniger weit vom Blogthema entfernt war, diese Erscheinung hatte für mich immer schon etwas Undurchsichtiges. Nicht wirklich verständlich ist mir die Wirkung, die das haben kann, vom Kampagnenbetreiber aus betrachtet. Vor allem aber habe ich immer eine Gefahr für die Authentizität des Blogs selber gesehen. Deshalb war ich mit diesen Dingen extrem vorsichtig. Sollte das Ausbleiben neuer Anfragen damit zusammenhängen, dass sich die Strategie generell als nicht mehr greifende Modeerscheinung herausgestellt hat? Ich werde es bei der nächsten Welle vielleicht besser beurteilen können, während das Baumtagebuch seiner Linie so oder so treu bleibt.

Die Aura einer Art in Detailaufnahmen festhalten

Die Baumfotografie ist in den letzten Monaten wahrlich zu kurz gekommen. Das hängt mit anderweitigen Verpflichtungen zusammen, aber auch mit den turbulenten Wetterumschwüngen, die mich weniger in Kontakt mit der Baumlandschaft bringen als gewöhnlich. Dabei kann ich mir vorstellen, in diesem Jahr gerade bei den Blüten und später den Baumfrüchten bei einigen Arten gute Motive vorzufinden. Ich denke etwa an die Pfaffenhütchen, die im Vorjahr quasi ausgefallen waren und sich bisher wieder opulent und wachstumsfreudig zeigen. Aber auch die Obstbäume machen einen guten und vitalen Eindruck. Da sollte es wieder mehr Gelegenheiten geben, neue Impressionen festzuhalten, die das bestehende Portfolio ergänzen, ohne dass ich mich wiederhole. Die Erfahrung zeigt, dass sich gerade bei den Detailaufnahmen bei Bäumen Geduld und mikroskopisch genaues Hinschauen lohnen und immer wieder eindrucksvolle Aufnahmen möglich sind, die wirklich etwas über das Wesen und die Aura einer Art sagen oder als Symbole des Natürlichen schlechthin taugen.

Der Garten – Herausforderung und Geschenk

W. habe ich heute einen meiner nachgezogenen Wunderbäume mitgegeben. Ich hoffe, die kleine Staude wird sich in ihrer neuen Heimat wohl fühlen und sich im Hochsommer zu einem dieser Riesengewächse entwickeln, an denen wir im Vorjahr bei uns so viel Freude hatten. Die klimatischen Bedingungen dafür sind dort eigentlich mindestens genauso gut, wenn nicht besser, weil es in der Ecke des Südwestens oft noch ein paar Grad wärmer ist. Und Wärme mag diese Pflanze besonders, gepaart mich viel Licht und ordentlich Feuchtigkeitsnachschub durch die Wurzeln. J. hat mir erzählt, dass die Unwetter bei ihnen ähnliche Probleme im Garten verursacht haben und mir bestätigt, dass man dann ständig auf der Hut sein muss, damit nichts absäuft, umknickt oder weggeweht wird. So scheint die Gartenpflege tatsächlich von Jahr zu Jahr mehr Zeit zu beanspruchen, Tendenz ausufernd. Aber gleichzeitig schätzen wir die Beschäftigung und die Atmosphäre, mit der uns ein üppig bepflanzter, grünender, blühender, später fruchtender und im Hochsommer Schatten spendender Garten uns beschenkt.

Vitaler Pflanzen- und Baumsommer

Nach den vielen durchwachsenen Tagen hätte ich das kaum noch erwartet. Aber im Durchschnitt wurde aus diesem Mai tatsächlich einer der sonnenreichsten Monate der letzten 8 Jahre, jedenfalls in unserer Region im Südwesten. Dieser letzte Tag des Monats war dafür stellvertretend und macht Hoffnung auf einen schönen Sommer. In Sachen Pflanzen und Garten haben wir schon viel vorbereitet, damit sich das auch in der vegetativen Umgebung spiegelt. Ich denke, das Vorbereiten und Heranziehen geht dann auch allmählich dem Ende entgegen. Die Pflanzen, die es bis hierher nicht geschafft haben, werden wohl kaum noch eine Chance haben. Dazu gehören z. B. die meisten meiner Mittagsblumen. Aber davon abgesehen bin ich doch sehr zufrieden mit dem, was uns in der warmen und hellen Zeit des Jahres im Garten umgeben wird. Mein Eindruck beim Gang auf Wegen der Umgebung ist, dass auch die Baumlandschaft ein üppiges Gesamtbild im Hochsommer abgeben wird und es insgesamt ein gutes Pflanzen- und Baumjahr werden kann. Dazu trägt auch bei, dass viele der öffentlich gepflegten Landschaftsabschnitte gerade geschont sind, weil der Rückschnitt schon ein oder zwei Jahre zurück liegen, der nächste erst in 2 oder 3 Jahren erneut zu erwarten ist. In der Zwischenzeit hat sich vieles wieder erholt und vesucht jetzt, erneut groß und stark zu werden. Viel Freude werden uns diesmal wohl die Pfaffenhütchen machen, die im Vorjahr so stark reduziert waren, dass sie sich nicht mehr erholen konnten. Deren Vitalität ist jetzt wieder spürbar und wird im Frühherbst ihren Höhepunkt mit den sagenhaften, rosa- oder violettfarbenen Hütchenfrüchten mit orangenen Samenkernen finden.

Stimmiges Ergebnis anregender Arbeiten

Das war nun wirklich eine stimmige und anregende Arbeit, die ich heute Abend abschließen konnte. Es ist für mich interessant, schon während der Bearbeitung zu wissen, in welcher Form die Perlen später verwendet werden. Diese spezielle Zusammenstellung, verteilt auf ein Armband und etwa genauso viele Einzelperlen, werden später buddhistische Meditationen unterstützen. Enthalten sind darin sämtliche von mir derzeit lieferbare Holzarten. Ein breites Spektrum an Bäumen, Holzarten, Energien und differenten symbolischen Werten. Das trifft eben das ursprüngliche Motiv, die Perlen herzustellen und anzubieten, besonders genau. So können die Bäume und alles, was sie zu Lebzeiten bedeuteten, in Verbindung mit der umfassenden Bedeutung ihrer Art, ein zweites Leben in ganz anderem Zusammenhang führen und in einer innigen Weise mit dem Menschen interagieren, der sie trägt oder nutzt.

Gewitterfront und Pflanzenschäden

Das Unwetter ist bei uns noch nicht angekommen, obwohl es zwischendurch fast so aussah. Aber scheinbar ist diese Gewitterfront noch unterwegs und kann sich länger halten. Hoffen wir, verschont zu bleiben, zu Gunsten unserer gerade erst angewachsenen und noch ziemlich instabilen Pflanzen. Aus dem Vorjahr wissen wir ja, wie unangenehme Schäden das anrichten kann. Ich denke nur an die zerfetzten Blätter unserer drei Wunderbäume, die auf dicke Hagelkörner zurückzuführen waren. Auch die Blütenstände, freilich später im Jahr, waren teilweise in Mitleidenschaft gezogen. So etwas ist immer sehr ärgerlich und entmutigend, wenn man zuvor viel Zeit und Liebe in das Heranziehen der Pflanzen gesteckt hat. Aber auch für das Arbeiten draußen, wie die gerade wieder anstehende kunsthandwerkliche Holzarbeit ist das Gewittrige nicht so beflügelnd. So hoffe ich, dass wir bald wieder in den ruhigen, entspannenden Frühsommer einmünden.

Frühsommerlicher Aufbruch

Sonnenstunden dürfte es in diesem Mai ziemlich genau so viele geben wie im Mai des Vorjahrs. Wenn diese letzten Tage nicht so durchwachsen gewesen wären, mit schwüler Wärme, aber durchgehender Hochnebeldecke, hätte es ein sehr guter Sonnenmonat werden können. Für die Pflanzen ist dieses Intermezzo eine Erholung und tut ihrem Wachstum offenbar gut. Und auch der Regentank konnte sich auffüllen bzw. wurde erst gar nicht stark beansprucht. Aber die durchgehende moderate Wärme bei gleichbleibender Helligkeit ist genau das, was wir uns vom Juni erhoffen. Für mich traditionell der schönst Monat überhaupt, weil der Sommer sich idealerweise dann von der sich aufbauenden Seite zeigt, die Vegetation noch nicht ihren Höhepunkt erreicht hat und diese lebendige Aufbruchstimmung überall gerade in Garten und Landschaft zu spüren ist. Das überträgt sich automatisch auf uns Menschen und gibt diesen unvergleichlichen Schub, den uns in diesem Form nur der Kontakt und Austausch mit der Natur geben kann.

Wenn Kontrolle übers Ziel hinaus schießt

Nun ist auch das Baumtagebuch sicher. Jedenfalls SSL-technisch gesehen. Der private Blog kam nach den verschiedenen anderen Projekten an letzter Stelle mit der Umstellung. Und irgendwie sieht es auch einfach besser aus, wenn die Domain im Browser als sicher gekennzeichnet ist. Ganz unabhängig davon, dass dieses Online-Tagebuch ohnehin in Fragen der Verarbeitung sensibler Daten in die Kategorie der super harmlosen einzuordnen ist. Jetzt sollte sich wirklich niemand mehr stören an der nun einmal zum Wesen eines Blogs gehörenden Kommentarfunktion, oder der Integration eines Kontaktformulars. Tiefer gehende technische Vorkehrungen wie die in den letzten Monaten sukzessive implementierten kann man vernünftigerweise nicht treffen, wenn das, was Internet als Fortschrittstechnik ausmacht, nicht zu einem verängstigenden Kontrollapparat werden soll. Wie so oft sind politisch gut gemeinte Maßnahmen nicht an der Praxis und dem eigentlich Sinnvoll orientiert worden, was jetzt für die Internetkommunikation zu teils lähmender Ratlosigkeit und Desorientierung geführt hat. Bleibt zu hoffen, dass sich Best Practices herauskristallisieren werden, die das positive Potenzial des Internets nicht verunstalten.

Motivierende Sommergartenatmosphäre

An diesem Samstag konnte ich mich seit langem wieder ausschließlich auf die kunsthandwerkliche Arbeit konzentrieren. Und es wurde auch eine konzentrierte und anhaltende Arbeit daraus, bei der ich noch mehr abschließen konnte, als ich eigentlich vorhatte. Das ist eigentlich so nur in den Sommermonaten möglich, wenn es so lange hell bleibt, dass auch am Abend die kleinteilige Handarbeit noch machbar ist und dann die tief stehende Sonne den Rück wärmt. Dann kann es auch mal über die sonst grenzwertige Arbeitszeit hinausgehen, einfach weil die Atmosphäre motivierend und aufmunternd wirkt. Wenn dann auch noch der Gart die Fortschritte machen würde, die ich mir verspreche, ist alles gut. Leider sind wir in diesem Jahr sehr stark von Wühlmäusen heimgesucht, die allen möglichen Schaden anrichten. Der prominenteste Schaden war die eingegangene Stechpalme. Aber die Tiere scheinen auch vor gerade gesetzten Stauden nicht Halt zu machen. Jedenfalls ist auch der kleine Rizinus, der einzige, der aus eigener Kraft direkt am Saatort erschienen ist, über Nacht auf einmal so desolat, dass ich mir um sein Überleben Sorgen mache. Drum herum war die Erde aufgebrochen, wohl ein ziemlich deutliches Anzeichen für das unheilvolle Treiben der Tiere.

Natur, Symbole und Formalismus

Nach so viel Arbeit mit Formalitäten und Abarbeiten technischer Herausforderungen freue ich mich auf die handwerkliche Arbeit am Wochenende. Endlich wieder Gelegenheit, ein breites Spektrum an Hölzern zu bearbeiten und den Blick und die Gedanken in Richtung der zugehörigen Bäume zu richten. Das macht den Geist frei und gelassener, gibt Gelegenheit, sich an das Bleibende und Konstante zu erinnern und in der Sphäre des Symbolischen Interpretation und Phantasie zu bemühen. Ohne das ist es kaum vorstellbar, würde man am selbst auferlegten und manchmal ungewollt angeeigneten Formalismus vertrocknen. Die Arbeit mit Lebendigem hält eben doch noch eher selbst lebendig.

Eher schädliche Nässe für neue Pflanzen

Viel Nässe kommt uns in diesen Tagen entgegen. Nicht sehr vorteilhaft für die frisch gepflanzten Blumen. Meine Sonnenblumen leiden vor allem, besonders die auf der Fensterbank vorgezogenen, die schon recht lange Stängel besitzen und vom Regen regelmäßig auf die Erde gedrückt werden. Auch die kleinen Rizinuspflänzchen vertragen die Dauerdurchnässung nicht sehr gut. So muss ich wohl mit einigen Verlusten rechnen, bis die Pflanzen stabiler herausgewachsen sind und das Wetter seinerseits von überwiegend lichtreicher Trockenheit gekennzeichnet ist. Was V. derzeit über die Bienen und die Aussichten auf Honigertrag in diesem Sommer sagt, stimmt uns nicht gerade optimistisch. Es ist wie seit Jahren: Bis die neuen Völker stark sind, ist die Saison schon vorbei. Und Nässe ist auch nicht das Allerbeste für gute Erträge. Ich hoffe, die stärkeren unter den wenigen gesunden Völkern gehen jetzt endlich dazu über, die Honigräume zu füllen, nachdem sie ihre Bruträume schon gut bestückt haben. Dann könnte die derzeit üppige Baumblüte, v. a. von der Robinie und vom Weißdorn, doch noch fruchten.

Lebensthema mit veränderlichen Blickwinkeln

Der riesige Stau an technischen Aufgaben und Routinearbeiten ist gerade dabei, übersichtlicher zu werden. Aber dennoch ist er nicht aufgelöst. Das macht das kreative Arbeiten dazwischen manchmal mühsamer und lenkt einfach ab. Da sehne ich mich wieder nach mehr Zeit für tiefer gehende Projekte und mehr Zeit für den Blick auf Inhalte. Es ist wie so häufig. Wenn etwas überhandnimmt, schleicht sich der Eindruck des Ungleichgewichtigen ein. Gerade das versuche ich zu vermeiden oder auszugleichen, soweit das möglich ist. Die konstanten Themen und Aufgaben rund um die Bäume und ihre Symbolik helfen mir dabei. Als untergeordnetes, neueres Thema ist der Garten dazugekommen, das über den Sommer fast schon dominant zu werden scheint. Aber die Bäume bleiben das große, umfassende und nie modisch werdende Lebensthema, dem ich immer wieder neue Facetten abgewinnen und die ich mit immer wieder verändertem Blick betrachten kann.

Zur Jahreszeit passende Arbeitsweise

Es ist gut, dass ich zu dieser Jahreszeit so lange draußen arbeiten kann. Da sind dann auch längere Arbeitssitzungen bei natürlichem Licht bis 20 Uhr abends noch gut möglich. Für die Holzarbeit ist das wegen der besonderen Ausstrahlung des Materials und seiner engen symbolischen und energetischen Verbindung zu der Baumart, von der es stammt, besonders vorteilhaft. Während der kälteren Jahreszeit, wenn dieselben Arbeitsschritte bei künstlichem Licht erledigt werden, ist die Blickrichtung eine andere, dann geht es mehr um die Innerlichkeit, das nach Innen gerichtete Symbolische. Jetzt dagegen richtet sich der Blick mehr nach außen, in Richtung der lebenden Bäume, für die die Perlen stellvertretend stehen. Kaum zu sagen, was nun besser ist. Die Arbeit draußen ist aber wahrscheinlich entspannender, weil es mehr Ablenkung gibt. Die geschlossene Atmosphäre des Innenraums und künstliches Licht fördert dagegen mehr die Konzentration auf das Objekt. Ich finde, beide Arbeitsweisen und Umgebungen haben ihre Eigenarten und Vorzüge. Ich schätze es, die für jede Jahreszeit schlüssige und passende Form erleben zu können.

Die sich entwickelnde Jahreszeit beobachten

Nun hat uns der zweite Feiertag, für den ich wie auch an Ostern und Weihnachten sehr dankbar bin, doch noch das passende Pfingstwetter beschert. Auf dem Rückweg von der Pfingstmesse sind wir in der Sonne gegangen, an frühsommerlich blühenden Pflanzen und üppig belaubten Kirschbäumen entlang. Dazu diese wärmenden Sonnenstrahlen und viel Helligkeit. Das sind, auch in der Landschaft, eigentlich die schönsten Wochen des Vegetationszyklus, da alles, was pflanzlich wächst, zu seiner Entfaltung drängt, Form gewinnt und seine Farben intensiviert, gleichzeitig eine Vielfalt von Ausdrucksformen umsetzt. Je nach Rhythmus in Form von Blättern, Asttrieben, Blüten oder gar schon Früchten. Irgendwie ist diese Aufwärtsbewegung, das Streben in Richtung Höhepunkt, spannender als die Rückwärtsbewegung. Das eine ist eben Ausdehnung, das andere Rückzug. Nach langen Winter- und durchwachsenen Frühlingsmonaten tut diese Öffnung nach außen, wie Rudolf Steiner gesagt hätte, in den Kosmos hinein, einfach gut. Und die umgekehrte Richtung der Innenschau kann in dieser Zeit ein wenig in den Hintergrund treten. Das wirkt auf mich wie eine Art Auftanken, wie wenn man einen Lichtvorrat auffängt und in sich speichert, der dann in Herbst und Winter kompensatorisch abgerufen werden kann. Wir haben vieles noch nicht verstanden und uns so richtig bewusst gemacht an diesem wunderbaren Wechsel und der internen Entwicklung der Jahreszeiten.

Persönliches Baumtagebuch von Bernhard Lux: Täglich begegne ich den Bäumen auf vielfältigen Wegen. An ihrem jeweiligen Standort in der Natur, in der Lektüre von Baum- und anderer Literatur, in der alltäglichen Reflexion, der handwerklichen Arbeit und im Gespräch mit der Familie oder Freunden und Kollegen. Es ist mir ein Bedürfnis, diese themenbezogenen Beobachtungen, Interaktionen und Kommunikationen in Form des Baumtagebuchs zu dokumentieren. Seit dem 20. November 2004 habe ich keinen einzigen Tag ausgelassen – ein Zeichen dafür, dass das Baumthema und der Baum als Archetypus tatsächlich im Alltagsleben verankert ist und vielfältige inhaltliche Assoziationen ermöglicht. So mag dieses Baumtagebuch jeden seiner Leser/innen auf die Spur einer je eigenen Beziehung zu den Bäumen führen.