Bäume, Holz und moderne Feuerungstechnik

Die Beschäftigung mit neuen Themen für Textprojekte ist immer wieder wie eine Entdeckungsreise. Ich bin dann mit Recherchen befasst, die ich normalerweise nicht anstellen würde, mir aber echten Erkenntniszuwachs und einen Gewinn an Alltagsverständnis bringen. Eben das versuche ich auch in den Texten weiterzugeben, nicht die schlechteste Strategie für einen Ratgeber. Diesmal ist es also die Sicherheit im Haus und speziell die Prävention von Hausbränden. Am Rande berührt das auch wieder mein Lieblingsthemenfeld ,,Erneuerbare Energien“, auch wenn das Thema nicht ganz so brisant und tagesaktuell erscheint. Lebenswichtig kann es allemal sein. Und auch für unsere eigene Praxis mit der Einzelofen-Holzfeuerung gibt es mir bisher unbedachte Informationen mit auf den Weg, gerade was eine mögliche Folgelösung für den doch schon in die Jahre gekommenen Ofen angeht. Das bewegt sich vieles innerhalb der Umwelt schützenden Gesetzgebung und der darauf reagierenden Brennofentechnik. Letztlich muss es auch darum gehen, dass das vermeintlich nachhaltige Heizverfahren auf der anderen Seite nicht eben die Bäume zusätzlich schädigt, die es erst ermöglichen. Dann wäre die Nachhaltigkeit eben nicht mehr gegeben. Deshalb ist es gut, wenn neue Technik bessere Energieeffizienz und weniger schädliche Abgase und Feinstäube produziert. Ein Umweltplus, gerade wenn immer mehr Menschen auf die Verfeuerung nachwachsender Rohstoffe wie Festholz, Pellets oder Hackschnitzel setzen.