What a beautiful day

Ein schöner Tag bei J. und W.. Anders als vorhergesagt war die Witterung sehr angenehm, mit nur wenigen windig-trüben Einschüben. So konnten wir uns gut im Garten aufhalten. Gleich nach der Ankunft haben wir die beiden jungen Ebereschen aufgerichtet. Sie hatten sich allzu sehr zur Seite gebogen, von den schweren Früchten zum Boden gezogen. Und da sie ziemlich in die Vertikale gewachsen waren, reichte die bisherige Stütze nicht mehr aus. Wir haben sie deshalb verlängert und den Bäumen somit die Gelegenheit zurück gegeben, gerade weiter zu wachsen:

Judiths Garten

Der Garten bietet noch weitere Attraktionen, z. B. eine richtige Tanne. Erstmals konnte ich deren aufrecht stehenden Zapfen fotografisch festhalten:

Judiths Garten

Auf dem Hundespaziergang konnte ich endlich die Robinienfrüchte, dort sehr zahlreich anzutreffen, in etwas besserem Licht festhalten:

Robinienfrüchte

Bei den ebenfalls abseits stehenden Mandelbäumen hatte ich dagegen weniger Glück. Und da war noch Js ,,Efeubaum“. Auf der Bank vor dem Haus sitzend habe ich endlich verstanden, was sie in früheren Erzählungen damit meinte: Eine an einem losen Zweig sich entlang schlängelnde Efeuranke, die somit eine Art Kunst-Baum ergibt. Wirklich eine Klasse Idee, die an dem Typischen der Efeupflanze, sich einen Träger zu suchen ansetzt und in dieser Richtung etwas nachhilft:

Efeubaum

Auch in der Nachbarschaft begegnet man dort recht interessanten Gewächsen, seltenen Bäumen, aber auch schönen Blumen-Arrangements. Z. B. diese rotblättrigen Sonnenblumen, die so wunderbar ins hochsommerliche Bild passen:

Sonnenblume